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Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten

Gründungsjahr: 1973, Ort der Verleihung: Hamburg, Gesamtdotierung: 250.000 EUR

Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten - Landesebene: Hauptpreise
Fördermaßnahme: Hauptpreis
Zielgruppe: Studierende, Auszubildende
Altersbeschränkung:  21 Jahre
Vergabe: alle 2 Jahre
Reichweite: National, Baden-Württemberg
Datenbank-ID: 2152 / 3969
Dotierung:
250 EUR
   
Verleihung: Termin: noch nicht bekannt.
Weitere Aufwendungen: Urkunde/Emblem, Öffentl. Veranstaltung, Kostenerstattung

Körber-Stiftung
Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten
Kehrwieder 12
20457 Hamburg
TEL.: (040) 808 19 21 45
FAX: (040) 808 19 23 02
gw [ät] koerber-stiftung.de
www.koerber-stiftung.de PREIS-WEBSEITE: www.geschichtswettbewerb.de ...
Beschreibung
Der Preis geht zurück auf eine gemeinsame Initiative des damaligen Bundespräsidenten Gustav Heinemann und des Hamburger Stifters Kurt A. Körber. Sie wollten junge Menschen zur Auseinandersetzung mit den demokratischen Traditionen der deutschen Geschichte anregen. Die Körber-Stiftung, die den Preis ausrichtet, möchte Jugendliche zu eigenen historischen Forschungen anregen und sie dazu ermutigen, sich mit ihren neu gewonnen historischen Erkenntnissen an der öffentlichen Diskussion zu beteiligen. Mit gestärktem Urteilsvermögen und Verantwortungsbewusstsein sollen sie sich in die Politik aktiv einbringen und die Zukunft mitgestalten.
Zum Wettbewerb gibt die Körber-Stiftung das Geschichtsmagazin "Spuren suchen" heraus. Die Bundes- und Landespreisträgerarbeiten werden in Form von kurzen Zusammenfassungen in einer Online-Datenbank verzeichnet und sind über alle öffentlichen Archiven ausleihbar. Die Erstpreisträger und ihre Tutoren werden durch den Bundespräsidenten empfangen.
Spitzenpreisträger auf Bundes- und Landesebene können sich zudem für die Jugendforen des Geschichtswettbewerbs bewerben. Sie bieten die Möglichkeit, Geschichte aus erster Hand von Zeitzeugen zu erfahren, mit Politikern zu diskutieren, hinter die Kulissen von Institutionen und Firmen
zu schauen, Schätze in Archiven und Museen zu sichten, die normalerweise nicht gezeigt werden, und weitere spannende Einblicke in Politik, Gesellschaft und Kultur zu erhalten.
Ein Sonderauswahlverfahren klärt zudem, welche Spitzenpreisträger in die Studienstiftung des
deutschen Volkes aufgenommen werden.
 
Ausgezeichnet werden die besten Projekte in allen 16 Bundesländern
Bewerbung / Teilnahmebedingungen
Bewerbung: Erforderlich im Rahmen eines Wettbewerbes 

Bewerbungsfrist: keine Angabe | Bewerbungssprache:deutsch



Teilnahmebedingungen:
Das Thema des Beitrags muss aus dem Bereich der deutschen Geschichte stammen. Das Projekt sollte mit dem Wohn-, Arbeits- bzw. Schulort oder mit der Umgebung der Autoren, also mit ihrem unmittelbaren Lebensumfeld zu tun haben. Es sollte somit einen lokal- bzw. regionalgeschichtlichen oder aber einen biografischen Zugang zum Thema geben.
Nähere Informationen zur Ausschreibung und Teilnahmebogen: http://www.koerber-stiftung.de/wettbewerbe/geschichtswettbewerb/teilnahme/gelbe_seiten_2006-2007.pdf
Wer wählt aus?
Vergabe durch: Unabhängige Fachjury

Zusammensetzung:
Dem Wettbewerb steht ein Kuratorium von Personen des öffentlichen Lebens vor, bei dem der jeweilige Chef des Bundespräsidialamtes den Vorsitz hat. Die Bewertung der Schülerarbeiten erfolgt auf Landesebene durch regionale Expertenjuries und auf Bundesebene durch eine eine zentrale Jury.

Mitglieder:
2009: Die Landesjurys des Geschichtswettbewerbs setzen sich insgesamt aus rund 180 Juroren (Historiker, Fachdidaktiker, Lehrer, Archiv- und Museumspädagogen, Vetreter der Kultusministerien, u.ä.) zusammen. 

Finanzierung
Träger/Stifter:
Körber-Stiftung

Weitere Beteiligte
Veranstalter: Körber-Stiftung
Spartenzuordnung
Weitere (u.a. Politische Kultur) > Geschichte Hauptsparte 
Weitere (u.a. Politische Kultur) > politische Kultur ---------- 
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