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Deutscher Filmpreis

Gründungsjahr: 1951, Ort der Verleihung: Berlin, Gesamtdotierung: 2.955.000 EUR

Deutscher Filmpreis - Beste weibliche Nebenrolle
Fördermaßnahme: Hauptpreis
Zielgruppe: Professionelle, Nachwuchs
Altersbeschränkung:  keine
Vergabe: jährlich
Reichweite: National
Datenbank-ID: 3058 / 3531
Dotierung:
10.000 EUR
   
Verleihung: Termin: noch nicht bekannt.
Weitere Aufwendungen: Urkunde/Emblem, Lola-Statuette in Gold, Werkveröffentlichung, Öffentl. Veranstaltung

Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM)
Filmreferat K 35
Verena Kaufmann
Graurheindorfer Str. 198
53117 Bonn
TEL.: 0228 99 6811 3612
FAX: 0228 99 68151 3612
Verena.Kaufmann [ät] bkm.bund.de
www.kulturstaatsministerin.de PREIS-WEBSEITE: www.deutscherfilmpreis.de ...
Beschreibung
Der Deutsche Filmpreis bildet als höchstdotierte Auszeichnung für den deutschen Film das Kernstück der Filmförderung in der Bundesrepublik Deutschland. Ursprünglich wurde er vom Bundesminister des Innern ausgelobt, seit 1999 wird er von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gestiftet. Die Filmpreis-Statuette trägt auch in Anlehnung an Marlene Dietrichs Rolle in "Der blaue Engel", an den gleichnamigen Film Rainer Werner Fassbinders und an Tom Tykwers "Lola rennt" den symbolträchtigen Namen "Lola".
Seit dem Jahr 2005 ist die Deutsche Filmakademie mit der Durchführung des Auswahlverfahrens und der Wahl der Preisträger betraut. Die Wahl der Nominierungen und Preisträger erfolgt in einem dreistufigen, demokratischen Verfahren.

Die Verleihung des Deutschen Filmpreises wird von der Deutschen Filmakademie in Zusammenarbeit mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) veranstaltet. Die Gala wird von der DFA Produktion GmbH produziert und im öffentlich-rechtlichen Fernsehen ausgestrahlt.

Vgl. auch den DEUTSCHEN KURZFILMPREIS sowie den DEUTSCHEN DREHBUCHPREIS des BKM.
 
Der Preis zeichnet eine entsprechende Einzelleistung für den Deutschen Filmpreis aus. Vorab werden unter den Einreichungen drei bis fünf Nominierungen vorgenommen, die allerdings - anders als die Nominierungen für den besten Spielfilm, den besten Kinderfilm und den besten Dokumentarfilm - keine Geldprämien erhalten.
Bewerbung / Teilnahmebedingungen
Bewerbung: Erforderlich 

Bewerbungsfrist: keine Angabe | Bewerbungssprache:deutsch

Bewerbungsunterlagen:
Antragsunterlagen stehen auf der Homepage der Deutschen Filmakadmie zur Vefügung

www.deutsche-filmakademie.de

Teilnahmebedingungen:
Berechtigt zur Einreichung sind Produzenten und Verleiher von Spiel-, Kinder- und Dokumentarfilmen, die zwischen dem 01.12. des Vorvorjahres und dem 31.05. des Jahres der Preisverleihung eine reguläre kommerzielle Auswertung im Kino haben.
Wer wählt aus?
Vergabe durch: Vertreter der Stifter / Vergabeinstitutionen

Zusammensetzung:
Über die Nominierungen entscheiden einzelne Sektionen der Deutschen Filmakademie. Über die letztendliche Auszeichnung stimmen alle Mitglieder der Deutschen Filmakademie in einem schriftlichen, geheimen Verfahren ab.

Geförderte/Geehrte
  • Christine Schorn (Das Leben ist nichts für Feiglinge)
  • Dagmar Manzel (Die Unsichtbare)
  • Beatriz Spelzini (Das Lied in mir)
  • Maria-Victoria Dragus (Das weisse Band)
  • Sophie Rois (Der Architekt)
  • Christine Schorn (Frei nach Plan)
  • Hannah Herzsprung (Das wahre Leben)
  • Imogen Kogge (Requiem)
  • Katja Riemann (Agnes und seine Brüder)

Finanzierung
Träger/Stifter:
Beauftragter der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM)

Weitere Beteiligte
Veranstalter: Deutsche Filmakademie e.V.
Spartenzuordnung
Film > Filmdarsteller Hauptsparte 
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