Gottfried Wilhelm Leibniz-Programm
Gründungsjahr: 1985, Ort der Verleihung: Bonn, Gesamtdotierung: 2.500.000 EUR
Ziel dieses Programms ist es, die Arbeitsbedingungen herausragender Spitzenforscherinnen und -forscher zu verbessern und ihre Forschungsmöglichkeiten zu erweitern, sie von administrativem Arbeitsaufwand zu entlasten und ihnen die Beschäftigung besonders qualifizierter Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler zu erleichtern.
Darüber hinaus vergibt die DFG den Gerhard Hess-Preis, den Albert Maucher-Preis für Geowissenschaften und den Heinz Maier-Leibnitz-Preis.
Vergleiche auch das EMMY-NOETHER-PROGRAMM und das GOTTFRIED-WILHELM-LEIBNIZ-PROGRAMM der Deutschen Forschungsgemeinschaft in dieser Sparte.
Bewerbung: Nicht möglich
Bewerbungsunterlagen:
Ein- bis zweiseitige Würdigung, ein wissenschaftlicher Lebenslauf, ein aktuelles Veröffentlichungsverzeichnis der Vorgeschlagenen.
Teilnahmebedingungen:
Eine Nominierung ist nur auf Vorschlag Dritter möglich. Die Mittel des Programms, die den Preisträgern für einen Zeitraum von fünf Jahren zur Verfügung gestellt werden, sind für Forschungsarbeiten bestimmt. Die Dotierung richtet sich nach apparativem Aufwand der arbeitenden Wissenschaftler.