Franz-Werfel-Menschenrechtspreis
Gründungsjahr: 2003, Ort der Verleihung: Frankfurt/Main, Gesamtdotierung: 10.000 EUR
Fördermaßnahme: |
Hauptpreis |
Zielgruppe: |
Professionelle |
Altersbeschränkung: |
keine |
Vergabe: |
alle 2 Jahre |
Reichweite: |
Europa – alle Staaten |
Datenbank-ID: |
2681 / 3640 |
Dotierung: | 10.000 EUR |
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Verleihung: |
Termin: noch nicht bekannt. Weitere Aufwendungen: Urkunde/Emblem, Öffentl. Veranstaltung, Kostenerstattung
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Zentrum gegen Vertreibungen
Friedrichstraße 35/V
65185 Wiesbaden
TEL.: (0611) 360 19 28
FAX: (0611) 360 19 29
info [ät] z-g-v.de
www.z-g-v.de
Beschreibung
Der Preis ist nach dem jüdischen Schriftsteller Franz Werfel (1890 - 1945) benannt. Er soll an Einzelpersonen, gelegentlich aber auch an Initiativen oder Gruppen verliehen werden, die sich gegen die Verletzung von Menschenrechten durch Völkermord, Vertreibung und die bewusste Zerstörung nationaler, ethnischer, rassischer oder religiöser Gruppen gewandt haben. Er wird jeweils in der Frankfurter Paulskirche verliehen.
Bewerbung / Teilnahmebedingungen
Bewerbung: Nicht möglich
Wer wählt aus?
Vergabe durch: Vertreter der Stifter / Vergabeinstitutionen
Mitglieder:
2007: Dr. Otto von Habsburg, Dr. Klaus Hänsch, Dr. Helga Hirsch, Milan Horacek, Hilmar Kopper, Dr. Otto Graf Lambsdorff, Prof. Dr. Rüdiger Safranski, Erika Steinbach
Geförderte/Geehrte
- Mihran Dabag
- Petr Kulisek
- Jan Pinos
- Vera Vitova
Finanzierung
Träger/Stifter:
Zentrum gegen Vertreibungen
Weitere Beteiligte
Schirmherrschaft: Ministerpräsident des Landes Hessen
Spartenzuordnung
Weitere (u.a. Politische Kultur) > interkulturelle Verständigung | Hauptsparte | |