Bundeswettbewerb Schulpraktisches Klavierspiel GROTRIAN-STEINWEG
Gründungsjahr: 1992, Ort der Verleihung: Weimar, Gesamtdotierung: 3.750 EUR
Der Wettbewerb dient der Stärkung schulmusikalischer Identität durch Leistungsanreize und Erfahrungsaustausch. Die Bewerber sollen künstlerisch vielfältige Fähigkeiten und Fertigkeiten in Zusammenhang mit schulpädagogischen Einsichten unter Beweis stellen. Der Erfahrungsaustausch ist ein wesentlicher Bestandteil des Wettbewerbes.
Der Wettbewerb besteht aus drei Runden:
1. Runde Liedspiel
2. Runde Partitur- und Vom-Blatt-Spiel
3. Runde Improvisation
Die Teilnahme an der 1. Runde und einer der beiden anderen Runden ist verpflichtend. Bewerber um den Gesamtpreis nehmen an allen drei Runden teil. Ziel des Wettbewerbes ist es, entsprechend dem künstlerischen Vielseitigkeitsfach und schulmusikalischen Schwerpunkt vielfältige Leistungen anzuregen: im Mit- bzw. Nacheinander von Klavierspiel und Singstimme, von stilistisch mannigfaltiger künstlerischer Präsentation und partnerschaftlichem Mitgestalten.
Die Sieger der drei Runden erhalten je 500 Euro. Für besondere Leistungen in allen drei Runden kann die Jury den Gesamtpreis von 1.500 Euro vergeben. In diesem Fall erhält der Gesamtpreisträger keine Rundenpreise. Diese werden an den jeweils Zweitplatzierten der entsprechenden Runde vergeben.
Die Preisträger gestalten ein weiteres Konzert im Rahmen der Bundesschulmusikwoche.
Bewerbung: Erforderlich
Bewerbungsfrist:
keine Angabe |
Bewerbungssprache:k.A.
Teilnahmebedingungen:
Teilnehmen können Studierende, die zum Zeitpunkt des Wettbewerbs in der Studienrichtung Lehramt Musik immatrikuliert sind. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt, dabei dürfen pro Hochschule / Universität in der Regel nicht mehr als 2 Studierende angemeldet sein. Die Zulassung zum Wettbewerb ergibt sich aus der Reihenfolge des Eingangs der Meldungen.
Preisträger des Wettbewerbs können bei Folgewettbewerben nicht mehr teilnehmen.