Erste << >> Letzte Fördermaßnahme 18 von 548 | Musik allgemein
Bach-Preis der Freien und Hansestadt Hamburg
Gründungsjahr: 1950, Ort der Verleihung: Hamburg, Gesamtdotierung: 15.000 EUR
| Fördermaßnahme: | Hauptpreis |
| Zielgruppe: | Professionelle |
| Altersbeschränkung: | keine |
| Vergabe: | alle 4 Jahre |
| Reichweite: | National |
| Datenbank-ID: | 281 / 1677 |
 Dotierung: | 10.000 EUR |
| Verleihung: |
Termin: noch nicht bekannt. Weitere Aufwendungen: Urkunde/Emblem, Öffentl. Veranstaltung, Kostenerstattung |
Kulturbehörde Hamburg
Hohe Bleichen 22
20354 Hamburg
TEL.: (040) 42 82 42 08
pressestelle [ät] kb.hamburg.de
www.hamburg.de
Hohe Bleichen 22
20354 Hamburg
TEL.: (040) 42 82 42 08
pressestelle [ät] kb.hamburg.de
www.hamburg.de
Beschreibung
Gestiftet 1950 anlässlich der 200. Wiederkehr des Todestags von Johann Sebastian Bach.
Aufgabe ist die Auszeichnung für Komponistinnen und Komponisten, deren Werke dem hohen Anspruch, den der Namensgeber setzt, gerecht werden. Die Vergabe findet in der Regel alle 4 Jahre statt.
Aufgabe ist die Auszeichnung für Komponistinnen und Komponisten, deren Werke dem hohen Anspruch, den der Namensgeber setzt, gerecht werden. Die Vergabe findet in der Regel alle 4 Jahre statt.
Bewerbung / Teilnahmebedingungen
Bewerbung: Nicht möglich 
Teilnahmebedingungen:
"Die Preisträger sollen dem deutschen Kulturkreis angehören oder durch ihr Wirken oder herausragende Leistungen eine besondere Beziehung zu Hamburg begründet haben. (...) Die Stipendiaten sollen in Hamburg ansässig sein oder auf deutliche Weise zu Hamburg und seinem geistig-künstlerischen Leben in Beziehung stehen. (...) Als Preisträger können Komponisten ausgewählt werden, deren Werke unter dem hohen Anspruch, den der Namensgeber des Preises setzt, Auszeichnung verdienen. Die Würdigkeit der Kandidaten ist auch an den vorangegangenen Preisträgern zu messen."
Teilnahmebedingungen:
"Die Preisträger sollen dem deutschen Kulturkreis angehören oder durch ihr Wirken oder herausragende Leistungen eine besondere Beziehung zu Hamburg begründet haben. (...) Die Stipendiaten sollen in Hamburg ansässig sein oder auf deutliche Weise zu Hamburg und seinem geistig-künstlerischen Leben in Beziehung stehen. (...) Als Preisträger können Komponisten ausgewählt werden, deren Werke unter dem hohen Anspruch, den der Namensgeber des Preises setzt, Auszeichnung verdienen. Die Würdigkeit der Kandidaten ist auch an den vorangegangenen Preisträgern zu messen."
Wer wählt aus?
Vergabe durch: Unabhängige Fachjury
Geförderte/Geehrte
- Pierre Boulez
- Tan Dun
- Sofia Gubaidulina
- Adriana Hölszky
- Wolfgang Rihm
- Karlheinz Stockhausen
- Alfred Schnittke
- Aribert Reimann
- Hans Werner Henze
- Olivier Messiaen
- György Ligeti
- Helmut Lachenmann
- Ernst Krenek
- Johann Nepomuk David
- Wolfgang Fortner
- Boris Blacher
- Philipp Jarnach
- Paul Hindemith
Finanzierung
Träger/Stifter:
Senat und Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg
Senat und Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg
Spartenzuordnung
| Musik > Komposition | Hauptsparte | |
| Musik > Musik allgemein | ---------- |
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