Erste << >> Letzte Fördermaßnahme 333 von 842  | Musik

Internationaler Chopin Klavierwettbewerb in Darmstadt

Gründungsjahr: 1983, Ort der Verleihung: Darmstadt, Gesamtdotierung: 28.500 EUR

Internationaler Chopin Klavierwettbewerb in Darmstadt - 1. bis 3. Preis
Fördermaßnahme: Förderpreis, 6 Vergaben
Zielgruppe: Nachwuchs
Altersbeschränkung:  30 Jahre
Vergabe: alle 3 Jahre
Reichweite: International
Datenbank-ID: 549 / 916
Dotierung:
28.500 EUR
   
Verleihung: Termin: noch nicht bekannt.
Weitere Aufwendungen: Urkunde/Emblem, Werkveröffentlichung, Öffentl. Veranstaltung
Der 1. Preis ist mit 10.000 Euro, der 2. Preis mit 7.500 Euro und der 3. Preis mit 5.000 Euro dotiert. Die Empfänger der folgenden Preisstufen 4 - 6 erhalten 2.000,-, 1.500,- bzw. 1.000,- Euro. Zusätzlich werden die Vermittlung von Konzertangeboten sowie eine Vorbereitung auf den Internat. Chopin-Wettbewerb Warschau angeboten.

Chopin-Gesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland e.V.
Vizepräsidentin
Jill Rabenau
Kasinostr. 3, Kennedy-Haus
64293 Darmstadt
TEL.: (06151) 259 57
FAX: (06151) 259 57
wettbewerb [ät] chopin-gesellschaft.de
www.chopin-gesellschaft.de
Chopin-Gesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland e.V.
Vizepräsidentin
Jill Rabenau
Kasinostr. 3
64293 Darmstadt
TEL.: (06151) 259 57
jillrabenau [ät] chopin-gesellschaft.de
www.chopin-gesellschaft.de
PREIS-WEBSEITE:  www.chopin-gesellschaft.de ...
Beschreibung
Beim "Chopin-Klavierwettbewerb" geht es darum, Wege zur besten Interpretation der Werke Chopins zu finden und junge Pianisten auf ihrem musikalischem Weg zu fördern. Die Wettbewerbe finden in Darmstadt alle drei Jahre statt, der letzte 2013.
Zunächst wurde der Wettbewerb 1983 als "Bundesdeutscher Chopin-Klavierwettbewerb" ausgelobt. Ab1989 hatte er eine europäische Ausrichtung mit der Bezeichnung "Europäischer Klavierwettbewerb in Darmstadt". Seit 2009 heißt dieser Wettbewerb "Internationaler Chopin-Klavierwettbewerb in Darmstadt".
Neben den Wettbewerbspreisen (1. - 6. Preis) können weitere Auszeichnungen vergeben werden, darunter auch ein Mazurken-, Polonaisen- oder Publikumspreis.
Bewerbung / Teilnahmebedingungen
Bewerbung: Erforderlich im Rahmen eines Wettbewerbes 

Bewerbungsfrist: keine Angabe | Bewerbungsgebühr: 100 EUR | Bewerbungssprache:deutsch,englisch



Teilnahmebedingungen:
Der Wettbewerb steht Pianisten/innen aller Nationalitäten offen, die nicht älter als 30 Jahre sind. Eine Aufnahmekommission entscheidet über die Zulassung, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist.
Wer wählt aus?
Vergabe durch: Unabhängige Fachjury

Zusammensetzung:
Jeder Wettbewerb setzt sich aus einer anderen Fachjury (international bedeutenden Musikern des In- und Auslands) zusammen. Sie bewertet die Leistungen der Teilnehmer nach einem Punktesystem. Ihre Entscheidungen sind nicht anfechtbar.

Mitglieder:
2013: Dang Thai Son, Katarzyna Popowa-Zydron, Giovanni Bellucci, Boris Bloch, Martin Kasik, Sabine Simon, Maciej Lukaszczyk | 2009: Maciej Lukaszczyk (chairman of the jury and artistic director), Eugen Indjic, Constantin Ionescu-Vovu, Jerzy Sterczynski, Gabriel Kwok, Ilja Scheps, Sachiko Kodama 

Geförderte/Geehrte
1. Preis:
  • Ivett Gyöngyösi (Ungarn)
2. Preis:
  • Kausikan Rajeshkumar (Großbritannien)
3. Preis:
  • Marek Kozak (Tschechien)
1. Preis:
  • Claire Huangci (USA)
2. Preis:
  • Jingdan Gu (China)
3. Preis:
  • Da Sol Kim (Korea)
1. Preis:
  • Helene Tysman (Frankreich)
1. Preis:
  • Joanna Marcinkowska (Polen)

Finanzierung
Träger/Stifter:
Chopin-Gesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland e.V.

Spartenzuordnung
Musik > instrumental: Klavier Hauptsparte 
Musik > Musik allgemein ---------- 
Musik > instrumental ---------- 
Bild

Bekenntnisse im Sommer-Interview, Juli 2019: Laura Karasek's früher Traum von einem Literaturpreis mehr


Bild

Dr. Rafał Dutkiewicz (Stadtpräsident von Breslau/Wrocław) wurde in Berlin der Deutsche Nationalpreis verliehen mehr


Bild

Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters (BKM) zum Sonderpreis "Kultur öffnet Welten" mehr


Bild

1852 wurde in Berlin der Schinkel-Wettbewerb ins Leben gerufen mehr


Bild

Wie kommt man ins Handbuch der Kulturpreise? mehr