Felix-Rexhausen-JournalistInnenpreis - Medienpreis des Bundes Lesbischer und Schwuler JournalistInnen (BLSJ) e.V.
Gründungsjahr: 1997, Ort der Verleihung: alternierend, Gesamtdotierung: 1.000 EUR
Felix-Rexhausen-JournalistInnenpreis
Fördermaßnahme: |
Hauptpreis, 12 Vergaben |
Zielgruppe: |
Professionelle, Nachwuchs, Studierende |
Altersbeschränkung: |
keine |
Vergabe: |
jährlich |
Reichweite: |
Sprachraum deutsch |
Datenbank-ID: |
2229 / 682 |
Dotierung: | 1.000 EUR |
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Verleihung: |
Termin: noch nicht bekannt. Rahmenveranstaltung: während der Bundesversammlung des BLSJ Weitere Aufwendungen: Öffentl. Veranstaltung
|
Bund Lesbischer und Schwuler JournalistInnen (BLSJ) e.V.
Felix-Rexhausen-Preis
Arnd Riekmann
TEL.: 03212/103 22 75
FAX: 03212/103 22 75
info [ät] blsj.de
www.blsj.de
PREIS-WEBSEITE:
www.felix-rexhausen-preis.de ...
Bund Lesbischer und Schwuler JournalistInnen (BLSJ) e.v.
Felix-Rexhausen-Preis
Arnd Riekmann
TEL.: 03212/103 22 75
FAX: 03212/103 22 75
info [ät] blsj.de
www.felix-rexhausen-preis.de
PREIS-WEBSEITE:
www.felix-rexhausen-preis.de ...
Beschreibung
Der Felix-Rexhausen-Journalistinnenpreis würdigt ein besonderes publizistisches Engagement bei der Berichterstattung über Lesben, Schwule und Bisexuelle. Er wurde 1998 vom Bund Lesbischer und Schwuler JournalistInnen (BLSJ) ins Leben gerufen und wird seitdem jährlich ausgeschrieben.
Bewerbung / Teilnahmebedingungen
Bewerbung: Möglich
Bewerbungsfrist:
keine Angabe |
Bewerbungssprache:deutsch
Bewerbungsunterlagen:
In Papierform mindestens in dreifacher Ausfertigung; wenn möglich in elektronischer Form CD/DVD. Aussagekräftige Begründung, Kurzbiografie des Autors/der Autorin.
Teilnahmebedingungen:
Berücksichtigt werden journalistische Arbeiten, die sich mit dem Thema "Homosexualität und seinen politischen Implikationen sowie der Lebensrealität von Lesben und Schwulen" auseinandersetzen. Die eingereichten Beiträge müssen im Jahr der Ausschreibung als Reportage, Bericht, Kommentar oder Glosse in öffentlichen Medien Zeitschrift/Zeitung, Radio, Fernsehen, Online veröffentlicht worden sein.
Wer wählt aus?
Vergabe durch: Unabhängige Fachjury
Zusammensetzung:
Sowohl Mitglieder des BLSJ als auch unabhängige MedienwissenschaftlerInnen und MedienvertreterInnen.
Mitglieder:
2015: Dr. Jürgen Bräunlein (Journalist und Autor, Berlin), H. Marie Breer (freie Journalistin, Köln), Prof. Dr. Carmen Kaminsky (Professorin für Philosophie, Köln/Bochum), Andrea Lueg (freie Journalistin, Köln), Arnd Riekmann (freier Journalist, Hamburg/Bonn), Prof. Dr. Lars Rinsdorf (Hochschule der Medien Studiengang Crossmedia-Redaktion, Stuttgart), Prof. Dr. Petra Werner (Professorin für Journalistik, Köln) | 2014:
Axel Bach (Wissenschaftsjournalist, Köln), Pascal Beucker (Landeskorrespondent NRW der taz, Vorstandsmitglied dju Köln, Köln), Dr. Jürgen Bräunlein (Journalist und Autor, Berlin), Prof. Dr. Carmen Kaminsky (Professorin für Philosophie, Köln/Bochum), Arnd Riekmann (freier Journalist, Hamburg/Bonn), Falk Steinborn (Journalist und Medientrainer, Vorstand von queerblick e.V., Dortmund/Paris), Prof. Dr. Petra Werner (Professorin für Journalistik, Köln) | 2009: Pascal Beucker, Dr. Jürgen Bräunlein, Prof. Dr. Carmen Kaminsky, Arnd Riekmann, Susanne Wankell, Prof. Dr. Petra Werner, Dorothee Winden | 2008: Pascal Beucker, Dr. Jürgen Bräunlein, Dr. Carmen Kaminsky, Arnd Riekmann, Susanne Wankell, Dr. Petra Werner, Dorothee Winden | 2007: Pascal Beucker, Dr. Jürgen Bräunlein, Dr. Carmen Kaminsky, Arnd Riekmann, Susanne Wankell, Dr. Petra Werner, Dorothee Winden | 2006: Pascal Beucker, Dr. Jürgen Bräunlein, Dr. Carmen Kaminsky, Arnd Riekmann, Susanne Wankell, Dr. Petra Werner, Dorothee Winden
Geförderte/Geehrte
- Johannes Nichelmann (Beitrag: Vom Stigma, auf Frauen und Männer zu stehen, Deutschlandfunk Kultur/Zeitfragen, 01.02.2018)
1. Preis:
- Laura Döing (Beitrag: Kampf und Flucht - Die Geschichte von Kirill und Jonathan, SWR 2/Tandem, 30.05.2016)
- Olga Kapustina (Beitrag: Kampf und Flucht - Die Geschichte von Kirill und Jonathan, SWR 2/Tandem, 30.05.2016)
1. Preis:
- Peter Gerhardt (Beitrag: Gleiche Liebe, falsche Liebe?!? - Homophobie in Europa, Arte, 12.05.2015)
1. Preis:
- Anne Bohlmann (Beitrag: "Die Hausaufgabe ist schwul!" - Sexuelle Vielfalt in der Schule, Kulturradio im rbb, 18.10.2014)
- Charlotte Funke (Beitrag: "Die Hausaufgabe ist schwul!" - Sexuelle Vielfalt in der Schule, Kulturradio im rbb, 18.10.2014)
- Monika Mengel (für ihr Radio-Feature "Und wir nehmen uns unser Recht" – 40 Jahre neue Lesbenbewegung, gesendet am 14. Januar 2014 auf WDR 5)
- Claus Bredenbrock (für seine Fernseh-Dokumentation Des Kaisers schmutzige Wäsche, gesendet am 19. Februar 2013 auf arte)
- Jobst Knigge (für seine Fernseh-Dokumentation Der Aids-Krieg, gesendet am 16. November 2011 im Ersten)
- Steffi Illinger (für ihren Film Traditionsbewusst, heimatverbunden, schwul – Eine ganz normale bayerische Volkstanzgruppe, gesendet am 5. Oktober 2010 in der Reihe "Vor Ort – Die Reportage" des Bayerischen Fernsehens)
- Günter Frorath, Michael Lohse und Roger Willemsen (für ihre Radio-Sendung Er sucht ihn – Männerliebe literarisch Radio WDR5, "SpielArt", 14. Februar 2010)
- Christine Schön ("Nachhall - Junge Lesben suchen nach ihrer Geschichte", Radio SWR 2, 15. April 2009)
- Frank Stocker ("Wenn Liebe nur finanzielle Nachteile bringt", Welt am Sonntag, 22. Februar 2009)
- Aljoscha Pause ("Das große Tabu - Homosexualität und Fußball", Deutsches Sportfernsehen, DSF, 28.05.2008)
- Ted Anspach (Fernsehdokumentation Homosexualität - genetisch bedingt?" 13.07.2007, arte)
- Martin Reichert ("Adieu Habibi", "tageszeitung", 29.07.2006, Berlin)
- Hatice Ayten ("Out of Istanbul", arte, 30.08.2005)
- Lorenz Wagner ("Goldrausch in Gelsenkirchen", Financial Times Deutschland, 28.05.2004)
- Valentin Thurn ("Mein Papa liebt einen Mann" in der Sendereihe "37 Grad", 22.07.2003, ZDF)
- Rosvita Krausz ("Leb wohl mein Herzensschoener - Nachruf auf eine schwule Liebe", 28.04.2002, Sender Freies Berlin, SFB)
- Martina Keller ("Ich liebe dich, Daddy!", 30.01.2001, Deutschlandfunk)
- Lesbisch-Schwule Presseschau (Berlin)
- Detlev Grumbach ("Buerger wider Willen - die Schwulen-Bewegung zwischen Revolte und Integration". Ein Portrait Martin Danneckers, 13.06.1998, Deutschlandfunk)
- Karin Jurschik ("Es gibt nichts, worueber wir nicht reden koennten"; "StadtRevue Koeln", Ausgabe 11/1998)
- Juergen Kolb ("Der sueddeutsche Saengerkrieg oder Heidelberger Rosa Kehlchen versus Badischer Saengerbund", Hoerfunkmagazin "RadioSUB" des nichtkommerziellen Senders "Radio X", Frankfurt/Main)
- Thomas Rombach
Finanzierung
Spartenzuordnung
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