Informations- und Begegnungsreise für deutsche und amerikanische Journalisten
Gründungsjahr: , Ort der Verleihung:
Die Robert Bosch Stiftung führt, gemeinsam mit dem Center for Transatlantic Relations der Johns Hopkins University, Washington D.C., Informations- und Begegnungsreisen für deutsche und amerikanische Journalisten durch. Redakteure renommierter Regionalzeitungen erhalten dabei die Möglichkeit, Kollegen und Experten aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung des jeweils anderen Landes zu treffen und dadurch Einblicke in die aktuellen Themen vor Ort zu gewinnen.
Ziel des Projektes ist ein größeres Verständnis für deutsche und amerikanische Themen in den Vereinigten Staaten und vice versa. Die Reisen finden jährlich abwechselnd in den USA und in Deutschland statt.
Vgl. weitere von der Robert Bosch Stiftung vergebene Fördermaßnahmen für Journalisten: JOURNALISTENPREIS, TREFFEN DEUTSCHER UND FRANZÖSISCHER JOURNALISTEN, SEMINARE FÜR DEUTSCHE UND FRANZÖSISCHE JOURNALISTEN, JOURNALISTEN VOR ORT – MEDIENPROJEKTE MITTEL- UND OSTEUROPA, BALKAN FELLOWSHIP FOR JOURNALISTIC EXCELLENCE und INFORMATIONSREISEN FÜR DEUTSCHE JOURNALISTEN NACH SÜDEUROPA