Ernst-Schneider-Preis - Journalistenpreis der deutschen Wirtschaft - Stifter: Industrie- und Handelskammern
Gründungsjahr: 1971, Ort der Verleihung: unterschiedlich, Gesamtdotierung: 77.500 EUR
Ernst-Schneider-Preis - Journalistenpreis der deutschen Wirtschaft - Veranstalterpreis
Der ERNST-SCHNEIDER-PREIS - Journalistenpreis der deutschen Wirtschaft - ist benannt nach dem Unternehmer und Kunstmäzen Ernst Schneider, der von 1963 bis 1969 Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages war. Mit dem Wettbewerb wollen die Industrie- und Handelskammern den Bürgern mehr Wissen über wirtschaftliche und wirtschaftlich-technische Zusammenhänge vermitteln und die Medien ermutigen, neue Schritte bei der Vermittlung von Wirtschaft zu gehen. Ausgezeichnet werden Autoren. Ein FÖRDERPREIS (Weiterbildungsangebote) ist für Nachwuchskräfte bestimmt. Auch LOBENDE ERWÄHNUNGEN sind möglich.
Die Ausschreibung erfolgt für Beiträge, die "...in allgemein verständlicher Weise wirtschaftliches Wissen und die Kenntnis wirtschaftlicher Zusammenhänge vermitteln und damit einen Beitrag zur Darstellung einer freiheitlichen und sozialen Wirtschaftsordnung leisten." (§ 1 der Satzung)
Undotierter und nicht regelmäßig vergebener Sonderpreis für Sender oder Verlage aufgrund besonderer Verdienste oder Neuerungen in der Wirtschaftsberichterstattung (z. B. neue Sendeplätze, neue Konzepte, innovative Reihe).
Es gelten die entsprechenden Einreichungsbedingungen für Presse, Fernsehen und Hörfunk.
Bewerbung: Erforderlich
Bewerbungsfrist:
keine Angabe |
Bewerbungssprache:deutsch
Bewerbungsunterlagen:
Es gelten die Einreichungsbedingungen für Presse, Fernsehen und Hörfunk.