Erste << >> Letzte Fördermaßnahme 37 von 174  | Journalismus

Deutscher Lokaljournalistenpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung

Gründungsjahr: 1980, Ort der Verleihung: Wechselnde (Preisträger-)Orte, Gesamtdotierung: 21.000 EUR

Deutscher Lokaljournalistenpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung - Kategorienpreise
Fördermaßnahme: Sonderpreis
Zielgruppe: Professionelle, Lokalredaktionen
Altersbeschränkung:  keine
Vergabe: jährlich
Reichweite: National
Datenbank-ID: 1218 / 20073
Dotierung:
10.000 EUR
   
Verleihung: Termin: noch nicht bekannt.
Weitere Aufwendungen: Öffentl. Veranstaltung

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Susanne Kophal
Klingelhöferstr. 23
10907 Berlin
TEL.: (030) 269 96 32 16
FAX: (030) 269 96 32 61
Susanne.Kophal [ät] kas.de
www.kas.de PREIS-WEBSEITE: www.kas.de/wf/de/21.56/ ...
Beschreibung
Mit dem Preis, der als „Oscar“ für Lokaljournalisten gilt, würdigt die Konrad-Adenauer-Stiftung Lokalredaktionen mit Vorbildcharakter. Gute Berichterstattung und couragierter Lokaljournalismus sollen gefördert werden. Dafür zeichnet die Stiftung Journalisten und Redaktionen aus, die Vorbildliches für den deutschen Lokaljournalismus geleistet haben. Dazu gehören:
- Einzelbeiträge zu beliebigen lokalen Themen
- kontinuierliche Berichterstattung zu ausgewählten lokalen Themen
- bürgernahe Redaktionskonzeptionen zu beliebigen Themen
- engagierter Leserservice und leserfreundliche Aufmachung
- beispielhafte Initiativen und Aktionen
- Konzepte und Serien
- Komposition von Text und Bild
- multi- und crossmediale Konzepte von lokalen Themen.
Neben den Hauptpreisen werden seit 2008 Sonderpreise in verschiedenen Kategorien und seit 2013 solche for Volontärsprojekte verliehen.
Konrad Adenauer, der Namensgeber der Stiftung, war selbst die längste Zeit seines politischen Lebens der Kommunalpolitik eng verbunden.
Bewerbung / Teilnahmebedingungen
Bewerbung: Möglich 

Bewerbungsfrist: keine Angabe | Bewerbungssprache:deutsch

Bewerbungsunterlagen:
Vgl. weitere Angaben auf der Homepage der KAS

Teilnahmebedingungen:
Festangestellte und freie Journalisten und Volontäre können ihre Arbeiten selbst einreichen, ebenso Autorenteams. Vorschlagsberechtigt sind auch Ressortleiter, Chefredakteure, Verleger und Leser. Die Arbeiten müssen in der Zeit vom 1. Januar bis zum 31. Dezember des Vorjahres in einer in Deutschland erscheinenden Zeitung bzw. deren Onlineauftritt veröffentlicht worden sein.
Der Preis spricht nicht nur gut ausgerüstete Großstadtredaktionen an, auch Lokalredaktionen mit knapper Besetzung bekommen ihre faire Chance. Bei der Preisvergabe berücksichtigt die Jury diese Unterschiede in der redaktionellen Ausstattung. Deshalb ist folgendes erforderlich: Name des Einsenders, Funktion, Kontaktangaben, Name des Mediums, Auflagenhöhe / Reichweite, Verbreitungsgebiet, Anzahl der Lokalausgaben usw. Ganz wichtig und hilfreich für die Einschätzung: Wie ist die Geschichte / Serie / Aktion entstanden, wie ist sie konzipiert und umgesetzt worden, wer war alles beteiligt, wie war die Publikumsresonanz, gab es Schwierigkeiten, die überwunden wurden usw.
Wer wählt aus?
Vergabe durch: Unabhängige Fachjury


Geförderte/Geehrte
Kategorie Alltag:
  • Stuttgarter Nachrichten (für die Kolumne "Stadt des Lächelns")
Kategorie Geschichte:
  • Augsburger Allgemeine Zeitung (für die Serie "Auf Spurensuche: Das geheime Waldwerk Kuno")
Kategorie Gesundheit:
  • Mitteldeutsche Zeitung - Halle (für die crossmediale Serie "Gesundes Sachsen-Anhalt")
Kategorie Kultur:
  • Hamburger Abendblatt/Harburger Nachrichten (für das Projekt "Ein Song für Harburg")
Kategorie Soziale Medien:
  • Süddeutsche Zeitung (für die Reportage "Schrille Post")
Kategorie Verkehr:
  • General-Anzeiger - Bonn (für die Serie "Mobil in der Region")

Finanzierung
Spartenzuordnung
Medien/Publizistik > Journalismus Hauptsparte 
Bild

Bekenntnisse im Sommer-Interview, Juli 2019: Laura Karasek's früher Traum von einem Literaturpreis mehr


Bild

Dr. Rafał Dutkiewicz (Stadtpräsident von Breslau/Wrocław) wurde in Berlin der Deutsche Nationalpreis verliehen mehr


Bild

Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters (BKM) zum Sonderpreis "Kultur öffnet Welten" mehr


Bild

1852 wurde in Berlin der Schinkel-Wettbewerb ins Leben gerufen mehr


Bild

Wie kommt man ins Handbuch der Kulturpreise? mehr