Erste << >> Letzte Fördermaßnahme 22 von 28  | Pressewesen allgemein

Stipendienprogramm für Journalisten aus Mittel- und Osteuropa und der GUS

Gründungsjahr: 1987, Ort der Verleihung: Hannover

Die Auszeichnung ruht oder wurde eingestellt
Fördermaßnahme: Stipendium
Zielgruppe: Professionelle, Journalisten aus Osteuropa und der GUS
Altersbeschränkung:  keine
Vergabe: jährlich
Reichweite: International
Datenbank-ID: 2125 / 2443
   
Verleihung: Termin: noch nicht bekannt.
Weitere Aufwendungen: Symposium

Stiftung Niedersachsen
Sophienstraße 2
30159 Hannover
TEL.: (0511) 99 05 40
FAX: (0511) 990 54 99
info [ät] stnds.de
www.stnds.de
Stiftung Niedersachsen
Dr. Dominik von König
Ferdinandstr. 4
30175 Hannover
TEL.: (0511) 99 05 40
FAX: (0511) 31 44 99
stiftung.nds [ät] t-online.de
www.stiftungniedersachsen.de
PREIS-WEBSEITE:  www.stiftungniedersachsen.de ...
Beschreibung
Das Programm gliedert sich in eine theoretische und eine praktische Phase. Die ersten sechs Wochen befassen sich die Teilnehmer mit Fragen der Grundrechte und der Gewaltenteilung, des Rechtsstaats, der sozialen Marktwirtschaft, des Parlamentarismus, der kommunalen Selbstverwaltung sowie mit Medienrecht, Medienethik und Medienorganisation. Die sich anschließende Phase verbringen die Teilnehmer in einem Medienbetrieb in Niedersachsen (z.B. einer Zeitung, einer Agentur, einem Sender, einem Verlag oder der Medienabteilung eines Verbandes bzw. eines Konzerns). Die Wünsche der Stipendiaten werden bei der Auswahl der Praxisplätze soweit wie möglich berücksichtigt. Das gesamte Programm ist so konzipiert, dass durch persönliche Kontakte zu Kolleginnen und Kollegen in den Medienberufen die Grundlage für den Aufbau dauerhafter Beziehungen gelegt werden kann.
Stipendium
Dauer der Förderung: 3 Monat(e)
Monatlicher Betrag: 2.300 EUR
Bewerbung / Teilnahmebedingungen
Bewerbung: Erforderlich 

Bewerbungsfrist: keine Angabe | Bewerbungssprache:deutsch



Teilnahmebedingungen:
Bewerben können sich Journalistinnen und Journalisten sowie Medienmanagerinnen/- manager mit Berufserfahrung. Sie müssen die deutsche Sprache in Wort und Schrift so weit beherrschen, dass sie sich in beiden Phasen des Programms gut zurechtfinden. Den Bewerbungsunterlagen sind beizufügen: ein ausführlicher Lebenslauf, eine Nachweis der Sprachkenntnisse (Zeugnis, Kurszertifikat o.ä. in deutscher Sprache), zwei Empfehlungsschreiben, davon eines - wenn möglich - vom Arbeitgeber sowie eine schriftliche Ausführung von nicht mehr als einer DIN A4-Seite, in der die jetzige Tätigkeit beschrieben und die Bewerbung begründet wird.
Wer wählt aus?
Vergabe durch: Stifter und Fachjury gemischt


Finanzierung
Träger/Stifter:
Stiftung Niedersachsen

Spartenzuordnung
Medien/Publizistik > Pressewesen allgemein Hauptsparte 
Bild

Bekenntnisse im Sommer-Interview, Juli 2019: Laura Karasek's früher Traum von einem Literaturpreis mehr


Bild

Dr. Rafał Dutkiewicz (Stadtpräsident von Breslau/Wrocław) wurde in Berlin der Deutsche Nationalpreis verliehen mehr


Bild

Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters (BKM) zum Sonderpreis "Kultur öffnet Welten" mehr


Bild

1852 wurde in Berlin der Schinkel-Wettbewerb ins Leben gerufen mehr


Bild

Wie kommt man ins Handbuch der Kulturpreise? mehr