Ernst-Schneider-Preis - Journalistenpreis der deutschen Wirtschaft - Stifter: Industrie- und Handelskammern
Gründungsjahr: 1971, Ort der Verleihung: unterschiedlich, Gesamtdotierung: 77.500 EUR
Ernst-Schneider-Preis - Journalistenpreis der deutschen Wirtschaft - Fernsehen - Kurzbeitrag
Fördermaßnahme: |
Hauptpreis |
Zielgruppe: |
Professionelle |
Altersbeschränkung: |
keine |
Vergabe: |
jährlich |
Reichweite: |
National |
Datenbank-ID: |
540 / 5654 |
Dotierung: | 5.000 EUR |
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Verleihung: |
Termin: noch nicht bekannt. Weitere Aufwendungen: Urkunde/Emblem, Künstlerisch gestaltete Lupe, Öffentl. Veranstaltung
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Ernst-Schneider-Preis der deutschen Industrie- und Handelskammern e. V.
Christian Knull
Unter Sachsenhausen 10-26
50667 Köln
TEL.: 0221 1640-157
FAX: 0221 1640-499
christian.knull [ät] koeln.ihk.de
www.ernst-schneider-preis.de
PREIS-WEBSEITE:
www.ernst-schneider-preis.de ...
Beschreibung
Der ERNST-SCHNEIDER-PREIS - Journalistenpreis der deutschen Wirtschaft - ist benannt nach dem Unternehmer und Kunstmäzen Ernst Schneider, der von 1963 bis 1969 Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages war. Mit dem Wettbewerb wollen die Industrie- und Handelskammern den Bürgern mehr Wissen über wirtschaftliche und wirtschaftlich-technische Zusammenhänge vermitteln und die Medien ermutigen, neue Schritte bei der Vermittlung von Wirtschaft zu gehen. Ausgezeichnet werden Autoren. Ein FÖRDERPREIS (Weiterbildungsangebote) ist für Nachwuchskräfte bestimmt. Auch LOBENDE ERWÄHNUNGEN sind möglich.
Die Ausschreibung erfolgt für Beiträge, die "...in allgemein verständlicher Weise wirtschaftliches Wissen und die Kenntnis wirtschaftlicher Zusammenhänge vermitteln und damit einen Beitrag zur Darstellung einer freiheitlichen und sozialen Wirtschaftsordnung leisten." (§ 1 der Satzung)
Kategorie Kurzbeitrag: Magazin- oder Nachrichtenbeitrag im Fernsehen - bis zu ca. 10 Minuten Länge
Bewerbung / Teilnahmebedingungen
Bewerbung: Erforderlich
Bewerbungsfrist:
keine Angabe |
Bewerbungssprache:deutsch
Bewerbungsunterlagen:
Einzureichen sind für jeden Beitrag eine korrekt beschriftete DVD sowie das Einreichungsformular mit den Angaben zur Sendung.
Teilnahmebedingungen:
Eingereicht werden können Fernsehsendungen, die im Vorjahr in Deutschland ausgestrahlt wurden.
Vorschlagsberechtigt sind Anbieter von Fernsehsendungen und Industrie- und Handelskammern in Deutschland.
Wer wählt aus?
Vergabe durch: Stifter und Fachjury gemischt
Zusammensetzung:
Zu jeder Preisverleihung werden medienspezifische Jurys aus jeweils fünf Fachleuten gebildet - normalerweise zwei Vertreter der Wirtschaft und drei Vertretern der Medien. Die Jurys werden durch die Geschäftsführung aufgrund von Empfehlungen der Mitgliederversammlung berufen. In einer Vorauswahl werden zunächst Nominierungen ausgesprochen und öffentlich bekannt gemacht. Aus den Nominierten erfolgt dann die Endauswahl.
Mitglieder:
2011: Nikolaus Brender (ehem. Chefredakteur ZDF), Hans Demmel (Geschäftsführer n-tv), Dr. Dagmar Gaßdorf (Verlegerin, Vizepräsidentin IHK Essen und 2. Vorsitzende Ernst-Schneider-Preis e. V.), Sigmund Gottlieb (Chefredakteur BR), Theodor Greif (Vizepräsident IHK Köln) | 2010: Peter Esser (Herausgeber Mittelbayerische Zeitung, Präsident IHK Regensburg und Vorstand Ernst-Schneider-Preis der deutschen
IHKs e. V.), Ulrike Gehring (Geschäftsführerin screen art productions GmbH, Vorsitzende des Ausschusses Informationswirtschaft der IHK Frankfurt am Main), Dagmar Reim (Intendantin Rundfunk Berlin-Brandenburg), Dr. Walter Richtberg (Vorsitzender Ernst-Schneider-Preis der deutschen IHKs e. V.), Elmar Theveßen (stellv. Chefredakteur ZDF)
Geförderte/Geehrte
- Steffen Clement ("Nullrunde 2012 - Wer beim satten Lohn-plus nur zuschaut", ARD/HR)
- Josef Streule
- Sabina Wolf ("Kreditausfallversicherungen", BR)
- Udo Eling ("Einzelschraube", WDR)
Finanzierung
Träger/Stifter:
Industrie- und Handelskammern (IHKs) in der Bundesrepublik Deutschland
Spartenzuordnung
Medien/Publizistik > Fernsehen | Hauptsparte | |
Medien/Publizistik > Pressewesen allgemein | ---------- | |