Deutscher PR-Preis
Gründungsjahr: 1970, Ort der Verleihung:
Seit 1970 vergibt die Deutsche Gesellschaft Public Relations e.V. DPRG jährlich einen Preis für besondere Leistungen in der PR. Er gilt als die höchste Auszeichnung in diesem Berufsstand. Seit 2002 wird der "Deutsche PR-Preis" gemeinsam mit dem F.A.Z.-Institut ausgeschrieben.
Mit ihm werden exzellent umgesetzte PR-Konzepte und strategisch angelegte Kommunikationsprozesse prämiert sowie vorbildliche Public Relations von Unternehmen, Institutionen, Organisationen, der öffentlichen Hand und deren Beratern und Agenturen ausgezeichnet.
Die Konzeption des Deutschen PR-Preises will der zunehmenden Bedeutung von Kommunikation als Managementaufgabe und der Wertschöpfung von Kommunikation in den Unternehmen Rechnung tragen.
Die 20 PR-Preise werden in folgenden Kategorien vergeben: "Change Communication"; "Issues- und Reputationsmanagement"; "Corporate Social Responsibility"; "Wertschöpfung durch Kommunikation"; "Interne Kommunikation / Mitarbeiterkommunikation"; "Finanzkommunikation / Investor Relations"; "Public Affairs, Lobbying"; " Vertriebsunterstützende PR-Arbeit"; "PR-Arbeit für kleine und mittelständische Unternehmen"; "PR-Arbeit öffentlicher Einrichtungen"; "PR-Arbeit im Non-Profit-Bereich"; "PR-Arbeit von Einzelberatern und Kleinagenturen"; "Gesundheit"; " Technologie"; "Business-to-Business"; "Online-Relations"; "Corporate Publishing / Einzelpublikationen"; "Mitarbeiterzeitschriften"; "Sponsoring" und "Events".
Bewerbung: Erforderlich
Bewerbungsfrist:
keine Angabe |
Bewerbungssprache:k.A.
Bewerbungsunterlagen:
Die Teilnahme kostet für eine Kategorie 175 Euro (Mitglieder der DPRG) bzw. 375 Euro (Nicht-Mitglieder).