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Deutscher Fernsehpreis

Gründungsjahr: 1998, Ort der Verleihung: Köln, Gesamtdotierung: 30.000 EUR

Deutscher Fernsehpreis - Förderpreis
Fördermaßnahme: Förderpreis, 2 Vergaben
Zielgruppe: Nachwuchs
Altersbeschränkung:  keine
Vergabe: jährlich
Reichweite: National
Datenbank-ID: 406 / 5153
Dotierung:
15.000 EUR
   
Verleihung: Termin: noch nicht bekannt.
Weitere Aufwendungen: Urkunde/Emblem, Preisskulptur, Öffentl. Veranstaltung, Kostenerstattung

Der deutsche Fernsehpreis GmbH
Ständiges Sekretariat
Petra Maria Müller
Im Mediapark 6b
50670 Köln
TEL.: (0221) 454 30 30
FAX: (0221) 456 30 39
petra.mueller [ät] deutscher-fernsehpreis.de
www.deutscherfernsehpreis.de PREIS-WEBSEITE: www.deutscherfernsehpreis.de ...
Beschreibung
Ziel des Preises ist es, "die Qualität der Fernsehprogramme zu fördern und hervorragende Leistungen zu würdigen." Der Deutsche Fernsehpreis wurde im Oktober 1998 von den Fernsehsendern Das Erste, ZDF, RTL und Sat.1 gegründet. Als Vorbild diente der US-amerikanische Fernsehpreis Emmy, wenngleich der Deutsche Fernsehpreis nicht von einer Fernsehakademie vergeben wird. Die beiden ehemaligen Fernsehpreise Telestar (Das Erste und ZDF) und Goldener Löwe von Radio Luxemburg gingen im Deutschen Fernsehpreis auf.
Bewerbung / Teilnahmebedingungen
Bewerbung: Nicht möglich 


Teilnahmebedingungen:
Die jeweiligen Beiträge, aufgrund derer die Preise verliehen werden, müssen in der gesamten Bundesrepublik zu sehen gewesen sein.
Wer wählt aus?
Vergabe durch: Unabhängige Fachjury



Mitglieder:
2011: Leopold Hoesch (Geschäftsführer Broadview TV GmbH), Christiane Ruff Produzentin), Christoph Keese (Geschäftsführer Public Affairs, Axel Springer AG), Klaudia Wick (freie Journalistin), Else Buschheuer Schriftstellerin und Moderatorin), Hans-Werner Meyer (Schauspieler), Ralf Husmann (stellv. Geschäftsführer BRAINPOOL TV GmbH/Executive Producer), Dieter Anschlag (Chefredakteur Funkkorrespondenz), Lutz Carstens (Chefredakteur TV Spielfilm) 

Geförderte/Geehrte
  • Jonas Nay (in "Homevideo", ARD)
  • Michelle Barthel
  • Carolyn Genzkow (für "Keine Angst", ARD/WDR/TAG/TRAUM Filmproduktion)
  • Henriette Confurius
  • Neel Fehler
  • Nina Gummich
  • Vincent Redetzki
  • Eva Stotz (für "Sollbruchstelle", 3sat)
  • Maximilian Werner
  • Philip Wiegratz (für "Die Wölfe", ZDF/Ziegler Film GmbH & Co. KG)
  • Eva Müller (für "Die Hartz IV - Schule" aus der Reihe ARD-exclusiv, ARD/WDR)
  • Wolf-Niklas Schykowski (für "Der große Tom", ARD/hr)
  • Randa Chahoud
  • Franz Dinda (für seine Darstellung in "Blackout - Die Erinnerung ist tödlich")
  • Dennis Jacobsen
  • Oliver Jahn (für "Ijon Tichy: Raumpilot", ZDF-Redaktion "Das kleine Fernsehspiel")
  • Tamara Milosevic (für "Zur falschen Zeit am falschen Ort", SWR/Filmakademie Baden-Württemberg/GAMBIT Filmproduktion)
  • Rosalie Thomass (für "Polizeiruf 110: Er sollte tot", ARD/BR/Eine BurkertBareiss Produktion der TV60Film)
  • Jochen Frank (für "Afghanen flirten nicht", SWR/Filmakademie Baden-Württemberg/INDI Film)
  • Josefine Preuß (für "Abschnitt 40", RTL/thphoon films)
  • Henriette Confurius (für "Bella Block: Das Gegenteil von Liebe", ZDF/Objectiv Film GmbH)
  • Stefan Suchalla (für "Maison de France", SWR/RBB/Filmakademie Baden-Württemberg/ Eikon Südwest/Indi Film)
  • Luise Helm
  • Adrian Topol (für "Königskinder", ZDF/ARTE/Studio Hamburg)
  • Esther Zimmering (für "Der Liebe entgegen", ZDF/Hofmann & Voges Entertainment und "Der Fußfesselmörder", SAT.1/Stream Films AG)
  • Simon Gosejohann (für "Film ab", VIVA und "Zelluloid", VIVA ZWEI)
  • Kilian Riedhof (für das ZDF-Fernsehspiel "Riekes Liebe")
  • Laura-Charlotte Syniawa
  • Miriam Stein (für "Das Mädchen aus der Fremde", ARD/NDR/RTSI)
  • Britta Wauer (für "Heldentod - der Tunnel und die Lüge", ZDF/ARTE)
  • Julia Schmidt (für "Bella Block - Blinde Liebe", ZDF)
  • Matthias Schweighöfer (für "Verbotenes Verlangen - Ich liebe meinen Schüler", SAT.1)

Finanzierung
Träger/Stifter:
Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF)
SAT.1
Radio Television Luxemburg (RTL)
Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD)

Spartenzuordnung
Medien/Publizistik > Fernsehen Hauptsparte 
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