Walter-Serner-Preis
Gründungsjahr: 1984, Ort der Verleihung: Berlin, Gesamtdotierung: 5.000 EUR
Fördermaßnahme: |
Hauptpreis |
Zielgruppe: |
Professionelle, Nachwuchs |
Altersbeschränkung: |
keine |
Vergabe: |
Sonstiges, unregelmäßig |
Reichweite: |
Sprachraum deutsch |
Datenbank-ID: |
180 / 48 |
Dotierung: | 5.000 EUR |
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Verleihung: |
Termin: 20 Uhr Literaturhaus Berlin Weitere Aufwendungen: Urkunde/Emblem, Öffentl. Veranstaltung Laudatio: Ulf Stolterfoht
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Den Walter-Serner-Preis für Kurzgeschichten existiert seit Mitte der 1970er Jahre, zunächst ohne Preisgeld und nur vom Sender Freies Berlin (heute: Rundfunk Berlin-Brandenburg) veranstaltet. Seit 1998 wird er gemeinsam mit dem Literaturhaus Berlin ausgeschrieben.
Der Schriftsteller Walter Serner (1889-1942) galt als literarisches Enfant terrible und brillanter Beobachter sozialer Verhältnisse. Die Wettbewerbsbeiträge sollen in seiner Tradition verfasst sein.
Der Preis steht unter dem Motto: Vom Leben in den großen Städten.