Stadtschreiber von Bergen-Enkheim
Gründungsjahr: 1974, Ort der Verleihung: Frankfurt/Main, Gesamtdotierung: 22.000 EUR
Die Auszeichnung ruht oder wurde eingestellt
Fördermaßnahme: |
Sonstiges |
Zielgruppe: |
keine Angabe |
Altersbeschränkung: |
keine |
Vergabe: |
jährlich |
Reichweite: |
Sprachraum deutsch |
Datenbank-ID: |
1551 / 3325 |
Dotierung: | 15.339 EUR |
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Verleihung: |
Termin: noch nicht bekannt. Rahmenveranstaltung: Anfang Sept., Freitag vor Beginn d. Berger Marktes Weitere Aufwendungen: Urkunde/Emblem, Werkveröffentlichung, Öffentl. Veranstaltung
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Kulturgesellschaft Bergen-Enkheim
Joachim Netz
Marktstr. 30
60388 Frankfurt/Main
TEL.: (069) 21 24 12 40
FAX: (069) 21 24 12 90
www.bergenenkheim.de/kultur/stadtschreiber.htm
Kulturgesellschaft Bergen-Enkheim
Joachim Netz
Marktstr. 30
60388 Frankfurt a.M.
TEL.: (069) 21 24 12 40
FAX: (069) 21 24 12 90
www.bergenenkheim.de/kultur/stadtschreiber.htm
PREIS-WEBSEITE:
www.bergenenkheim.de/kultur/st ...
Beschreibung
"Für den Preis kann jedermann ohne Rücksicht auf Staatsangehörigkeit, Religion oder politische Gesinnung vorgeschlagen werden, der im Sinne des Preises als Schriftsteller deutscher Sprache tätig ist".
"Der Preis wurde geschaffen, um unser kostbarstes Kulturgut, die deutsche Sprache, stärker ins öffentliche Bewusstsein zu rücken und ihrer wachsenden Gefährdung entgegenzuwirken. Dies geschieht am besten durch die Förderung derer, die sich ernsthaft und verantwortlich um die Bewahrung und lebendige Weiterentwicklung unserer Sprache verdient gemacht haben. Seine Verleihung bedeutet zugleich die herzliche Einladung, den Beruf des freien Schriftstellers inmitten unserer Bürgerschaft auszuüben''.
Die Berger Bücherstube gibt seit 1978 in einer von den Stadtschreibern signierten Auflage (300 Exemplare) die Poetischen Blätter "Stadtschreiber von Bergen'' heraus (durch Subskription vergriffen). Die Sonderbeilage 35 der Bergen-Enkheimer Zeitung vom 1. Sept. 1983 gibt einen Überblick über die ersten zehn Jahre dieses (ersten) "symbolischen Amtes'', das sich von den verschiedenen Nachahmungen abgrenzt.
"Für den Preis kann jedermann ohne Rücksicht auf Staatsangehörigkeit, Religion oder politische Gesinnung vorgeschlagen werden, der im Sinne des Preises als Schriftsteller deutscher Sprache tätig ist".
"Der Preis wurde geschaffen, um unser kostbarstes Kulturgut, die deutsche Sprache, stärker ins öffentliche Bewusstsein zu rücken und ihrer wachsenden Gefährdung entgegenzuwirken. Dies geschieht am besten durch die Förderung derer, die sich ernsthaft und verantwortlich um die Bewahrung und lebendige Weiterentwicklung unserer Sprache verdient gemacht haben. Seine Verleihung bedeutet zugleich die herzliche Einladung, den Beruf des freien Schriftstellers inmitten unserer Bürgerschaft auszuüben''.
Die Berger Bücherstube gibt seit 1978 in einer von den Stadtschreibern signierten Auflage (300 Exemplare) die Poetischen Blätter "Stadtschreiber von Bergen'' heraus (durch Subskription vergriffen). Die Sonderbeilage 35 der Bergen-Enkheimer Zeitung vom 1. Sept. 1983 gibt einen Überblick über die ersten zehn Jahre dieses (ersten) "symbolischen Amtes'', das sich von den verschiedenen Nachahmungen abgrenzt.
Bewerbung / Teilnahmebedingungen
Bewerbung: Nicht möglich
Wer wählt aus?
Vergabe durch: Stifter und Fachjury gemischt
Zusammensetzung:
Neunköpfige Jury aufgrund vorgelegter schriftstellerischer Arbeiten. Die Jury besteht aus dem Ortsvorsteher des Ortsbezirkes 16 als Vorsitzendem sowie aus drei anerkannten Persönlichkeiten des deutschen Literaturwesens, dem Preisträger des Vorjahres und vier sachkundigen Bürgern aus dem Stadtteil Bergen-Enkheim
Geförderte/Geehrte
Finanzierung
Träger/Stifter:
Stadt Frankfurt am Main (Ortsbeirat)
Spartenzuordnung
Literatur > Literatur allgemein | ---------- | |