Fördermaßnahme 9 von 16 | Krimi
Friedrich-Glauser-Preis
Gründungsjahr: 1986, Ort der Verleihung: Tango Criminale, Gesamtdotierung: 7.500 EUR
Friedrich-Glauser-Preis - Kategorie Debutroman
Fördermaßnahme: |
Hauptpreis |
Zielgruppe: |
Professionelle |
Altersbeschränkung: |
keine |
Vergabe: |
jährlich |
Reichweite: |
Sprachraum deutsch |
Datenbank-ID: |
277 / 2561 |
Dotierung: | 1.500 EUR |
|
|
Verleihung: |
Termin: auf der jährlichen CRIMINALE Rahmenveranstaltung: der CRIMINALE, jeweils um Pfingsten Weitere Aufwendungen: Urkunde/Emblem, Öffentl. Veranstaltung
|
DAS SYNDIKAT, Autorengruppe für deutschsprachige Kriminalliteratur
Edgar Franzmann
Postfach: 410827
50868 Köln
TEL.: 0151-64411503
FAX: 0221-1687242
info [ät] das-syndikat.com
www.das-syndikat.com
PREIS-WEBSEITE:
www.das-syndikat.com/?page_id= ...
DAS SYNDIKAT, Autorengruppe für deutschsprachige Kriminalliteratur
Beate Maxian
Edisonstraße 7
A-4840 vöcklabruck
TEL.: 0043 (0) 7672 25224
maxian [ät] das-syndikat.com
www.das-syndikat.com
PREIS-WEBSEITE:
www.das-syndikat.com ...
Beschreibung
Der Schweizer Schriftsteller Friedrich Glauser (1896 - 1938) schuf mit der Figur seines “Wachtmeister Studer” eine der ersten Detektivgestalten des deutschprachigen Raumes.
Zur Einnerung an ihren “Schutzpatron” verleihen die Autoren des SYNDIKAT - vertreten durch eine Autoren-Jury - jedes Jahr im Rahmen der CRIMINALE den Friedrich-Glauser-Preis, den Autorenpreis deutschsprachige Kriminalliteratur, dotiert mit 5.000 € in kleinen, nicht fortlaufend nummerierten Scheinen, für den besten deutschsprachigen Kriminalroman des vergangenen Jahres, sowie einen “Ehrenglauser” für das Gesamtschaffen einer Person, die sich in besonderem Maße um den deutschen Kriminalroman verdient gemacht hat. Der ‘Ehrenglauser’ ist nicht dotiert und wird in Form einer Bronzefigur verliehen.
Seit 2002 wird der Friedrich-Glauser-Preis auch in den Sparten ‘Debutroman’ und ‘Kurzkrimi’ verliehen.
Bewerbung / Teilnahmebedingungen
Bewerbung: Erforderlich
Bewerbungsfrist:
Einreichung ausschließlich durch Verlage |
Bewerbungssprache:deutsch
Teilnahmebedingungen:
Die auszuzeichnenden Romane müssen im jeweiligen Jahrgang als Neuerscheinung auf den Markt gekommen sein. Das jeweilige Werk ist der Bewerbung beizulegen.
Wer wählt aus?
Vergabe durch: Stifter und Fachjury gemischt
Zusammensetzung:
Die Jury besteht jeweils aus dem Preisträger des Vorjahres sowie vier Autoren des SYNDIKAT, die auf der Vollversammlung jährlich neu in die Jury gewählt werden.
Mitglieder:
2011: Rudolf Jagusch, Mischa Bach, Almuth Heuner, Christiane Höhmann, Michael Kibler
Juryorganisation: Alexander Pfeiffer | 2010: Henrike Heiland, Christiane Franke, Lucie Flebbe (Klassen), Thomas Askan Vierich, Helge Thielking, Juryorganisation: Alexander Pfeiffer | 2009: Oliver Buslau, Carlo Feber, Jutta Profijt, Thomas Raab, Ingrid Schmitz, Juryorganisation:Beate Maxian | 2008: Nessa Altura, Kai Engelke, Thomas Kastura, Beate Maxian, Andrea Maria Schenkel, Juryorganisation: Heidi Rehn | 2007: Michael Molsner, Astrid Paprotta, Thomas Prinz, Sybille Schrödter, Leonie Swann, Juryorganisation: Thomas Przybilka | 2006: Anke Gebert, Richard Lifka, Paul Ott, Stefan Slupetzky, Christoph Spielberg, Juryorganisation: Thomas Przybilka
| 2005: Klaus Dewes, Dorle Gelbhaar, Norbert Horst, Marcus Starck, Gabriele Wolff, Juryorganisation: Thomas Przybilka
| 2004: Richard Birkefeld, Nina George, Göran Hachmeister, Reinhard Jahn, Bernhard Jaumann, Barbara Krohn, Juryorganisation: Thomas Przybilka
| 2003: Roger Fiedler, Peter Gerdes, Thomas Glavinic, Gisela Lehmer-Kerkloh, Christoph Spielberg, Juryorganisation: Thomas Przybilka
| 2002: Uli Aechtner, Karin Ebeling, Horst Eckert, Andreas Izquierdo, Reiner M. Sowa, Juryorganisation: Thomas Przybilka
Geförderte/Geehrte
- Marc-Oliver Bischoff (Tödliche Fortsetzung)
- Lena Avanzini (Tod in Innsbruck)
- Petra Busch (Sei still, mein Kind)
- Andreas Föhr (Der Prinzessinnenmörder)
- Lucie Klassen (Der 13. Brief)
- Andrea Maria Schenkel (Tannöd)
- Stefan Slupetzky (Der Fall des Lemming)
- Norbert Horst (Leichensache)
- Birkefeld-Hachmeister (Wer übrig bleibt, hat Recht)
- Christoph Spielberg (Die russische Spende)
Finanzierung
Träger/Stifter:
DAS SYNDIKAT - Autorengruppe deutschsprachige Kriminalliteratur
Spartenzuordnung
Literatur > Krimi | Hauptsparte | |