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Richard-Schönfeld-Preis für literarische Satire

Gründungsjahr: 1996, Ort der Verleihung: Hamburg, Gesamtdotierung: 10.000 EUR

Fördermaßnahme:	Hauptpreis
Zielgruppe:	Professionelle, Autoren satirischer Literatur
Altersbeschränkung:	keine
Vergabe:	Sonstiges, unregelmäßig
Reichweite:	International
Datenbank-ID:	1972 / 590
Dotierung:	10.000 EUR

Verleihung:	Termin: noch nicht bekannt. Weitere Aufwendungen: Urkunde/Emblem, Öffentl. Veranstaltung, Kostenerstattung

Hamburgische Kulturstiftung
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Nina Cerezo
Chilehaus A
20095 Hamburg
TEL.: (040) 33 90 99
FAX: (040) 32 69 58

cerezo [ät] kulturstiftung-hh.de

www.kulturstiftung-hh.de

Hamburgische Kulturstiftung
Kirsten Wagner
Chilehaus A
20095 Hamburg
TEL.: (040) 33 90 99
FAX: (040) 32 69 58

wagner [ät] kulturstiftung-hh.de

www.kulturstiftung.de
PREIS-WEBSEITE: www.kulturstiftung.de ...

Beschreibung

Der Preis zeichnet Autoren aus, die sich durch herausragende Publikationen auf dem Gebiet der literarischen Satire verdient gemacht haben. Stifterin des Preises ist die Hamburgerin Dr. Dorothea Liebeskind, die damit das Andenken an ihren 1964 in Leipzig verstorbenen Vater Richard Schönfeld ehrt. Schönfeld war als sozial engagierter Kommunalbeamter von den Nationalsozialisten verfolgt und ins KZ verschleppt worden. Spott und Satire - die Waffen der Unterdrückten - halfen ihm, sein Schicksal in Würde zu ertragen.

Bewerbung / Teilnahmebedingungen

Bewerbung: Nicht möglich

Teilnahmebedingungen:
Der Preis ist ein Vorschlagspreis, d. h., die Teilnehmer müssen von der Jury nominiert werden. Vorgeschlagen werden können Schriftsteller, deren Werke in deutscher Sprache vorliegen und im Handel erhältlich sind.

Wer wählt aus?

Vergabe durch: Unabhängige Fachjury

Zusammensetzung:
0

Mitglieder:
2004: Daniel-Dylan Böhmer, Prof. Dr. Bettina Clausen, Dr. Ursula Keller, Elke Schmitter

Geförderte/Geehrte