Schillerring und Ehrengaben der Deutschen Schillerstiftung von 1859
Gründungsjahr: 1859/1999, Ort der Verleihung: Weimar
Die Preise werden anlässlich des 240. Geburtstags Friedrich Schillers für eine exzellente Leistung oder das Lebenswerk eines deutschsprachigen Autors vergeben. Sie haben das Ziel, die prämierten Werke umfassend zu würdigen, in einer breiten Öffentlichkeit darauf aufmerksam zu machen und die Künstlerin bzw. den Künstler in seinem Schaffen zu bestärken und zu weiteren Arbeiten zum Wohl der deutschen Sprache und Literatur anzuhalten.
Vorgabe für die Zuerkennung der Ehrengabe ist, dass mindestens eine bemerkenswerte eigenständige Publikation aus den letzten zehn Jahren vorliegt bzw. bei essayistischen Arbeiten ein entsprechender Werkkomplex vorhanden ist. Unter mehreren gleich qualifizierten Vorschlägen erhalten bedürftigere Schriftstellerinnen und Schriftsteller den Vorzug.
Der Förderpreis wird für ein Erstlingswerk vergeben, das sich durch Verdienste um die deutsche Sprache und Literatur auszeichnet. Über die Vergabe entscheidet der jeweilige Träger des Schillerringes.
Die Preise werden anlässlich des 240. Geburtstags Friedrich Schillers für eine exzellente Leistung oder das Lebenswerk eines deutschsprachigen Autors vergeben. Sie haben das Ziel, die prämierten Werke umfassend zu würdigen, in einer breiten Öffentlichkeit darauf aufmerksam zu machen und die Künstlerin bzw. den Künstler in seinem Schaffen zu bestärken und zu weiteren Arbeiten zum Wohl der deutschen Sprache und Literatur anzuhalten.
Vorgabe für die Zuerkennung der Ehrengabe ist, dass mindestens eine bemerkenswerte eigenständige Publikation aus den letzten zehn Jahren vorliegt bzw. bei essayistischen Arbeiten ein entsprechender Werkkomplex vorhanden ist. Unter mehreren gleich qualifizierten Vorschlägen erhalten bedürftigere Schriftstellerinnen und Schriftsteller den Vorzug.
Der Förderpreis wird für ein Erstlingswerk vergeben, das sich durch Verdienste um die deutsche Sprache und Literatur auszeichnet. Über die Vergabe entscheidet der jeweilige Träger des Schillerringes.
Bewerbung: Möglich
Bewerbungsfrist:
keine Angabe |
Bewerbungssprache:deutsch
Teilnahmebedingungen:
Die Förderung von literarischen Projekten und literaturwissenschaftlichen Arbeiten setzt voraus, daß diese einen Bezug zum Leben Friedrich Schillers oder zur Geschichte der Deutschen Schillerstiftung haben. Vorraussetzung für die Unterstützung ist eine entscheidungsreifer, jedoch nicht formgebundener Antrag. Notwendiger Inhalt sind neben einer ausführlichen, die Zweckbestimmung ermöglichenden Projektbeschreibung, Angaben über Name, Anschrift, Alter, Familienstand, Ausbildung und Tätigkeitsbereich, Verzeichnis der bisherigen Veröffentlichungen sowie Informationen über bisherige Arbeiten und Projekte sowie gleichzeitige Anträge bei anderen Stellen. Die zweckgebundene Verwendung der Fördergelder ist durch Arbeitsnachweise etc. geeignet nachzuweisen. Ein Antrag auf Förderung literarischer Arbeiten ist ohne eine mindestens zehnseitige Manuskriptprobe nicht entscheidungsreif. Kurze Angaben und Begründung über Höhe und Dauer der Förderung sind erwünscht. Bei einer endgültigen Projektaufgabe oder sonstiger endgültiger Zweckverfehlung können die Fördermittel zurückgefordert werden. Bei der Zweckerreichung stehen ihr an dem Endprodukt keinerlei rechte zu; allerdings hat die Stiftung Anspruch auf zehn Belegexemplare bzw. geeignetes Dokumentationsmaterial für archivarische Zwecke.