ver.di-Fernsehpreis
Gründungsjahr: 1964 (als DAG-Fernsehpreis), Ort der Verleihung: variiert, Gesamtdotierung: 15.000 EUR
Fördermaßnahme: |
Hauptpreis, 2 Vergaben |
Zielgruppe: |
Professionelle |
Altersbeschränkung: |
keine |
Vergabe: |
jährlich |
Reichweite: |
National |
Datenbank-ID: |
20044 / 20065 |
Dotierung: | 7.500 EUR |
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Verleihung: |
Termin: noch nicht bekannt.
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ver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
Fachbereich Medien, Kunst, Industrie
Rudolf Zink
Paula-Thiede-Ufer 10
10179 Berlin
TEL.: (0 30) 69 56 - 2331
FAX: (0 30) 69 56 - 3656
rudolf.zink [ät] verdi.de
www.verdi.de
PREIS-WEBSEITE:
medien-kunst-industrie.verdi.d ...
ver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
Fachbereich Medien, Kunst, Industrie
Rudolf Zink
Paula-Thiede-Ufer
10 10179 Berlin
TEL.: (0 30) 69 56 - 0
FAX: (0 30) 69 56 - 31 41
rudolf.zink [ät] verdi.de
www.verdi.de
PREIS-WEBSEITE:
www.verdi.de ...
Beschreibung
Prämiert werden soll das Drehbuch und die Regie von zwei Fernseh- oder Dokumentarspielen, die unter Wahrung künstlerischer Gesichtspunkte zeitkritische, gesellschaftspolitische oder historische Stoffe behandeln, welche geeignet sind, die politische Bildung zu vertiefen, die Urteilsfähigkeit in gesellschaftlichen Fragen zu erhöhen und die Bereitschaft zum politischen Engagement für Freiheit und Demokratie anzuregen. Verfilmte Theaterstücke sind von der Prämierung ausgeschlossen.
Es können vergeben werden: der "ver.di-Fernsehpreis für die Regie" € 7.500,-- und der "ver.di-Fernsehpreis für das Drehbuch" € 7.500,--. Die Jury kann darüber hinaus eine ehrende Anerkennung aussprechen.
Über die Vergabe der Prämien befindet eine Jury aus sieben Personen, die auf den Gebieten des Fernsehspiels, Films, Theaters oder der politischen Bildung fachkundig sind oder zur Zielsetzung dieses Preises in engerer Beziehung stehen.
An der Auswahl nehmen Fernsehspiele teil, die in dem Jahr vor der Vergabe der Prämien von deutschen Fernsehanstalten gesendet worden sind und von diesen nach schriftlicher Einladung nominiert werden.
Die Vergabe des Fernsehpreises findet alljährlich statt.
Bewerbung / Teilnahmebedingungen
Bewerbung: Nicht möglich
Teilnahmebedingungen:
Die Einreichung geschieht über die Fernsehanstalt, die den Film gesendet hat.
Wer wählt aus?
Vergabe durch: Unabhängige Fachjury
Zusammensetzung:
Vertreter der Gewerkschaft und unabhängige Fachleute.
Mitglieder:
2009: Dina Bösch (Vorsitzende), Anna Fantl, Rudolf Helfrich, Klaus-Peter Hellmich, Prof. Dr. Heide Pfarr, Rolf Schübel, Frank Werneke
Geförderte/Geehrte
- Aelrun Goette (Regie "Keine Angst" WDR)
- Robert Thalheim (Drehbuch "Am Ende kommen Touristen" ZDF)
- Hermine Huntgeburth (Regie "Der Teufelsbraten", NRD/WDR/arte)
- Eva Zahn
- Volker A. Zahn (Drehbuch "Ihr könnt euch niemals sicher sein", ARD)
- Werner Thal (Drehbuch "Das Leuchten der Sterne", ARD)
- Adolf Winkelmann (Regie "Contergan", ARD)
- Mirko Borscht (Regie "Kombat Sechzehn", ZDF)
- Max Eipp (Drehbuch "Wut", WDR)
- Damir Lukacevic (Regie "Heimkehr", ZDF)
- Holger Carsten Schmidt (Drehbuch "In Sachen Kaminski", SWR)
- Sabine Derflinger (Regie "Kleine Schwester", ZDF)
- Yüksel Yavuz (Drehbuch "Kleine Freiheit", ZDF)
- René Heisig (Regie "Geht nicht gibt's nicht", ZDF)
- Holger Carsten Schmidt (Drehbuch "Zwei Tage Hoffnung", WDR)
- Achim von Borries (Regie "England", ZDF)
- Fred Breinersdorfer (Drehbuch "Die Hoffnung stirbt zuletzt", NDR)
- Barbara Albert (Regie "Nordrand", ZDF)
- Ruth Thoma (Drehbuch "Romeo", ZDF)
Finanzierung
Spartenzuordnung
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