Max Ophüls Preis - Filmfestival Saarbrücken
Gründungsjahr: 1980, Ort der Verleihung: Saarbrücken, Gesamtdotierung: 100.000 EUR
Max Ophüls Preis - Preis der Schülerjury "Kino macht Schule"
Fördermaßnahme: |
Hauptpreis |
Zielgruppe: |
Nachwuchs |
Altersbeschränkung: |
keine |
Vergabe: |
jährlich |
Reichweite: |
Sprachraum deutsch |
Datenbank-ID: |
2505 / 4516 |
Dotierung: | 2.500 EUR |
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Verleihung: |
Termin: noch nicht bekannt. Weitere Aufwendungen: Urkunde/Emblem, Neonlampe "Blaue Herzen", Werkveröffentlichung, Öffentl. Veranstaltung, Kostenerstattung
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Filmfestival MAX OPHÜLS PREIS
Mainzer Straße 8
66111 Saarbrücken
TEL.: (0681) 90 68 90
FAX: (0681) 906 89 20
info [ät] max-ophuels-preis.de
www.filmfestival-max-ophuels.de
PREIS-WEBSEITE:
www.max-ophuels-preis.de ...
Beschreibung
Mit dem Nachwuchswettbewerb und Festival gedenkt die Stadt Saarbrücken Max Ophüls (1902-1957), der als Max Oppenheimer in Saarbrücken geboren wurde und unter dem Pseudonym Max Ophüls als Regisseur bekannt wurde. Der Film als Kunstform steht im Vordergrund des Festivals und durch den Namen von Max Ophüls auch die Auseinandersetzung mit einer langen Tradition deutscher Filmgeschichte. Das Festival startete mit 700 Zuschauern - inzwischen sind es teilweise schon deutlich über 30.000. Auch die Anzahl der eingereichten Filme ist ständig gewachsen.
Neben dem MAX OPHÜLS PREIS als Hauptpreis (€ 18.000, zzgl. Verleihförderung von € 18.000) werden im Rahmen des Festivals weitere Preise vergeben: der Preis für den besten Nachwuchsdarsteller/Nachwuchsdarstellerin (je € 3.000), der Filmpreis des saarländischen Ministerpräsidenten (€ 5.500, zzgl. Verleihförderung von € 5.500), der SR/ZDF-Drehbuchpreis in Höhe von € 13.000, der Publikumspreis (€ 3.000), der Dokumentarfilmpreis (€ 7.500), der Kurzfilmpreis (€ 5.000), Publikumspreis für mittellange Filme (€ 5.000), der Förderpreis der DEFA-Stiftung (€ 4.000), der Interfilmpreis (€ 2.000), der Preis der Schülerjury "Kino macht Schule" (€ 2.500) und der Filmmusikpreis (€ 5.000). Für besondere Leistungen können zusätzlich Sonderpreise vergebenwerden.
Für viele junge Filmemacher/innen war bisher die Teilnahme am Max Ophüls Preis ein wichtiger Schritt in eine professionelle Zukunft. In den letzten Jahren hat die Festivalleitung unter Gabriella Bandel und Philipp Bräuer diese Perspektive mit dem Angebot von Masterclasses, Seminaren und Kontaktbörsen zusätzlich unterstützt.
Am Wettbewerb können sich deutschsprachige Nachwuchs-Regisseure/ Regisseurinnen bis zum dritten abendfüllenden Spielfilm beteiligen - ein Auswahlbeirat nominiert eingereichte Filme für den Wettbewerb. Über ein Online-Anmeldeformular auf der Webseite werden bis zum 1.11. des Vorjahres Filmeinreichungen zu folgenden Kategorien angenommen:
- Wettbewerb Max Ophüls Preis: Spielfilme ab ca. 65 Min.
- Wettbewerb Dokumentarfilm: Dokumentarfilme ab ca. 50 Min.
- Wettbewerb Kurzfilm: Spielfilme bis 30 Min.
- Wettbewerb mittellanger Film: Spielfilme ab ca. 30 Min. bis ca. 65 Min.
Bewerbung / Teilnahmebedingungen
Bewerbung: Erforderlich im Rahmen eines Wettbewerbes
Bewerbungsfrist:
keine Angabe |
Bewerbungssprache:deutsch
Wer wählt aus?
Vergabe durch: Einzelpersonen
Zusammensetzung:
Zur Prämierung des Preisträgers/der Preisträgerin wird jährlich eine deutsch-französische Schülerjury bestellt.
Mitglieder:
2010: Pascal Brach (Deutsch-Französisches Gymnasium Alsting, 16 Jahre), Valentin Jahnel (Deutsch-Französisches Gymnasium, 16 Jahre), Sagessa Raesch (Lycée Jean Pange Sarreguemines, 17 Jahre), Anna Schimrigk (Ludwigsgymnasium, 17 Jahre), Guido Schumacher (Erweiterte Realschule Sulzbach, 16 Jahre), Lisa Stroetmann (Gymnasium Am Stadtgarten, 16 Jahre)
Geförderte/Geehrte
- Stefan Schaller ("Fünf Jahre Leben")
- Oliver Kienle (Regie BIS AUFS BLUT - BRÜDER AUF BEWÄHRUNG)
Finanzierung
Erg. Förderer/Sponsoren:
Bundeszentrale für politische Bildung und Landeszentrale für politische Bildung Saarland
Spartenzuordnung
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