Preise der Internationalen Filmfestspiele Berlin - Berlinale
Gründungsjahr: 1951, Ort der Verleihung: Berlin
Preise der Internationalen Filmfestspiele Berlin - Berlinale - Femina-Film-Preis
Im Zentrum der Hauptstadt Berlin bilden die Internationalen Filmfestspiele Berlin – bekannt als die "Berlinale" – eine Plattform im Dienst der Filmkunst und der Filmindustrie. Sie werden von den Kulturveranstaltungen des Bundes in Berlin veranstaltet und von der Bundesregierung (BKM) institutionell gefördert. Gemeinsam mit Cannes und Venedig zählt die Berlinale zu den weltweit wichtigsten europäischen Filmfestivals. Ihr Ziel ist es, eine bessere Zusammenarbeit und Verständigung zwischen den Kulturen zu fördern; dafür werden innovative und wertvolle Filme präsentiert und ausgezeichnet.
Neben den Goldenen und Silbernen Bären gibt es eine Reihe von weiteren, zum Teil dortierten Preisen, die von deutschen und internationalen Organisationen, Initiativen oder Unternehmen ausgelobt werden.
Der Femina-Film-Preis wird für eine hervorragende künstlerische Leistung einer Frau in einem Film vergeben und zwar in den Bereichen: Ausstattung, Kamera, Kostüme, Musik, Schnitt. Nur in begründeten Ausnahmefällen kann der Preis an eine Regisseurin, Drehbuchautorin oder Darstellerin verliehen werden. Ziel des Preises ist es, die Bedeutung der künstlerischen Arbeit der mitwirkenden Frauen für das Gesamtwerk eines Filmes hervorzuheben. Die Dotierung des Preises wechselt.
Bewerbung: keine Angabe
Bewerbungsfrist:
keine Angabe |
Bewerbungssprache: Teilnahmebedingungen:
Bewertet werden Filme, die während des Max-Ophüls-Preis-Festivals in Saarbrücken gezeigt werden.