Fördermaßnahme 630 von 750 | Film
Preise der Internationalen Filmfestspiele Berlin - Berlinale
Gründungsjahr: 1951, Ort der Verleihung: Berlin
Preise der Internationalen Filmfestspiele Berlin - Preis für das beste Drehbuch
Fördermaßnahme: |
2. Hauptpreis |
Zielgruppe: |
Professionelle |
Altersbeschränkung: |
keine |
Vergabe: |
jährlich |
Reichweite: |
International |
Datenbank-ID: |
1430 / 5246 |
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Verleihung: |
Termin: noch nicht bekannt. Weitere Aufwendungen: Urkunde/Emblem, Öffentl. Veranstaltung
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Kulturveranstaltungen des Bundes in Berlin GmbH
Frauke Greiner
Potsdamer Str. 5
10785 Berlin
TEL.: (030) 259 20 777
FAX: (030) 259 20 499
press [ät] berlinale.de
www.berlinale.de
PREIS-WEBSEITE:
www.berlinale.de/de/festival/p ...
Beschreibung
Im Zentrum der Hauptstadt Berlin bilden die Internationalen Filmfestspiele Berlin – bekannt als die "Berlinale" – eine Plattform im Dienst der Filmkunst und der Filmindustrie. Sie werden von den Kulturveranstaltungen des Bundes in Berlin veranstaltet und von der Bundesregierung (BKM) institutionell gefördert. Gemeinsam mit Cannes und Venedig zählt die Berlinale zu den weltweit wichtigsten europäischen Filmfestivals. Ihr Ziel ist es, eine bessere Zusammenarbeit und Verständigung zwischen den Kulturen zu fördern; dafür werden innovative und wertvolle Filme präsentiert und ausgezeichnet.
Neben den Goldenen und Silbernen Bären gibt es eine Reihe von weiteren, zum Teil dortierten Preisen, die von deutschen und internationalen Organisationen, Initiativen oder Unternehmen ausgelobt werden.
Es können ausschließlich Spielfilme zur Auswahl eingereicht werden, die für eine Kinoauswertung vorgesehen sind. Die Filme dürfen lediglich in ihrem Ursprungsland im Kino kommerziell ausgewertet worden sein. Eine Präsentation des Filmes im Fernsehen oder im Internet schließt eine Teilnahme am Internationalen Wettbewerb der Berlinale jedoch aus. Bei deutschen Filmen muss es sich um die Weltpremiere handeln. Sie dürfen weder kommerziell ausgewertet noch auf einem Festival aufgeführt worden sein.
Bewerbung / Teilnahmebedingungen
Bewerbung: Erforderlich im Rahmen eines Wettbewerbes
Bewerbungsfrist:
keine Angabe |
Bewerbungsgebühr: 125 EUR |
Bewerbungssprache:deutsch,englisch
Teilnahmebedingungen:
Teilnehmen können Filme im 35mm- oder 70mm- Format. D-Cinema Vorführungen sind nach Absprache möglich (Der Wettbewerb hat keine Video-Sektion). Die Filme müssen in den 12 Monaten vor Beginn des Festivals produziert worden sein. Eine Teilnahme an einem internationalen Festival schließt eine Zulassung zum Internationalen Wettbewerb der Berlinale aus. Alle Filme müssen in ihrer Originalfassung mit deutschen Untertiteln vorgeführt werden. Es wird außerdem empfohlen, für die Vorführung für die internationale Presse dem Festival eine zweite Filmkopie mit englischen Untertiteln zur Verfügung zu stellen. Deutschsprachige Filme sollten ebenfalls englisch untertitelt sein. Die Kosten der Untertitelung gehen zu Lasten des Produzenten.
Wer wählt aus?
Vergabe durch: Unabhängige Fachjury
Zusammensetzung:
Die Internationale Jury wird vom Direktor des Festivals berufen. Sie besteht aus mindestens sieben deutschen und sieben ausländischen Persönlichkeiten. Die Entscheidungen der Jury werden mit absoluter Mehrheit bestimmt.
Mitglieder:
2012 : Mike Leigh (Präsident), Anton Corbijn, Asghar Farhadi, Charlotte Gainsbourg, Jake Gyllenhaal, François Ozon, Boualem Sansal, Barbara Sukowa
Geförderte/Geehrte
- Nikolaj Arcel
- Rasmus Heisterberg (für "En Kongelig Affære", Die Königin und der Leibarzt)
- Joshua Marston
- Andamion Murataj (für "The Forgiveness Of Blood")
- Na Jin (für "Tuan Yuan", Apart Together)
- Wang Quan'an
Finanzierung
Träger/Stifter:
Volkswagen AG
Gesellschaft zur Wahrnehmung von Film- und Fernsehrechten (GWFF)
L´Oréal Paris
Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF)
Spartenzuordnung
Film > Drehbuch | Hauptsparte | |
Film > Film allgemein | ---------- | |
Film > Kino | ---------- | |