Förderpreise der Wilhelm-Lorch-Stiftung
Gründungsjahr: 1988/89, Ort der Verleihung: Frankfurt/Main
Fördermaßnahme: |
Förderpreis |
Zielgruppe: |
Nachwuchs |
Altersbeschränkung: |
keine |
Vergabe: |
jährlich |
Reichweite: |
National |
Datenbank-ID: |
593 / 1730 |
Dotierung: | 60.000 EUR |
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Verleihung: |
Termin: noch nicht bekannt. Rahmenveranstaltung: des Forums der Textilwirtschaft Weitere Aufwendungen: Urkunde/Emblem, Öffentl. Veranstaltung, Kostenerstattung
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Wilhelm-Lorch-Stiftung, c/o Deutscher Fachverlag GmbH
Michaela Berger
Mainzer Landstr. 251
60326 Frankfurt/Main
TEL.: (069) 75 95 13 05
Michaela.Berger [ät] dfv.de
www.wilhelm-lorch-stiftung.de
Wilhelm-Lorch-Stiftung, c/o Deutscher Fachverlag GmbH
Michaela Berger
Mainzer Landstr. 251
60326 Frankfurt a.M.
TEL.: (069) 75 95 13 05
Ziel ist die Förderung der Aus- und Fortbildung von begabten Nachwuchskräften aus allen Bereichen der gesamten Textilwirtschaft. Es kann um Mode, Marketing, Technik, Kommunikation oder auch übergreifende Themen wie Ökologie oder internationale Verflechtung gehen. Besonders auszeichnungswürdig sind Projekte und Konzepte von Nachwuchskräften in Industrie und Handel, die Verbesserungsvorschläge und Lösungsmodelle für technische und wirtschaftliche Branchenaufgaben beinhalten, sowie Abschluss- bzw. Diplomarbeiten und Dissertationen mit Bezug zu Praxisthemen der textilen Branche.
Die Förderung durch die Wilhelm-Lorch-Stiftung bezieht sich ausschließlich auf die fachliche Weiterbildung.
Bewerbung: Erforderlich
Bewerbungsfrist:
keine Angabe |
Bewerbungssprache:deutsch
Teilnahmebedingungen:
Bewerben können sich junge Leute sowie Bildungseinrichtungen, Hochschulen, Institute. Bewerbungen sollten enthalten: einen Lebenslauf, eine Beschreibung, wie sich der/die Bewerber/in den weiteren Ausbildungs- oder Berufsweg vorstellen und wie im Falle der Auszeichnung das Preisgeld verwendet wird, eine Beschreibung des Inhalts der Arbeit bzw. ein Exposé des Projektes (max. zwei Seiten), bei fertigen Arbeiten ein Exemplar der Arbeit, bei geplanten Projekten den finanziellen Umfang und Zeitrahmen, bei Praxisprojekten die Empfehlung von Ausbildern, Personalleitern etc., bei abgeschlossenen Hochschularbeiten die Benotung und Begutachtung, bei projektierten Hochschularbeiten die Begutachtung durch die betreffenden Hochschullehrer.