Erich-Stenger-Preis
Gründungsjahr: 1979, Ort der Verleihung: Köln, Gesamtdotierung: 3.000 EUR
Die Sektion „Geschichte und Archive“ der DGPh vergibt seit 1978 den Erich-Stenger-Preis. Er dient dem Andenken an den Photohistoriker und Sammler Erich Stenger (1878 – 1957), der zu den Mitgründern der Deutschen Gesellschaft für Photographie im Jahre 1951 gehört.
Seit 1983 wird der Erich-Stenger-Preis alle zwei Jahre als Stipendium ausgeschrieben. Er ist mit 3000 Euro dotiert, die je zur Hälfte im voraus und bei Ablieferung der Arbeit ausgezahlt werden.
Mit dem Erich-Stenger-Preis der Sektion „Geschichte und Archive“ der Deutschen Gesellschaft für Photographie sollen schriftliche Arbeiten gefördert werden, die die Geschichte oder die Theorie der Photographie zum Gegenstand oder originäre wissenschaftliche Forschung als Ziel haben. Einzureichen sind ausgearbeitete Manuskripte oder aussagefähige Exposés für Forschungsprojekte, die innerhalb eines Jahres abgeschlossen werden. Das Preisgeld dient der Drucklegung der ausgezeichneten Arbeit.
Bewerben können sich Einzelpersonen oder Personengruppen, die ihren ständigen Wohnsitz in Deutschland haben.
Das Preisgeld von 3000 Euro wird je zur Hälfte im voraus und bei Ablieferung der Arbeit ausgezahlt werden.
Bewerbung: Erforderlich
Bewerbungsfrist:
keine Angabe |
Bewerbungssprache:deutsch
Teilnahmebedingungen:
Einzureichen sind ausgearbeitete Manuskripte oder aussagefähige Exposés für Forschungsprojekte, die innerhalb eines Jahres abgeschlossen werden. Das Preisgeld dient der Drucklegung der ausgezeichneten Arbeit.
Bewerben können sich Einzelpersonen oder Personengruppen, die ihren ständigen Wohnsitz in Deutschland haben.