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Dramatikerpreis der Theatergemeinden

Gründungsjahr: 1984, Ort der Verleihung: Bonn

Die Auszeichnung ruht oder wurde eingestellt
Fördermaßnahme: Hauptpreis
Zielgruppe: Professionelle
Altersbeschränkung:  keine
Vergabe: Sonstiges, derzeit ausgesetzt
Reichweite: National
Datenbank-ID: 481 / 159
   
Verleihung: Termin:  Preisvergabe ist ausgesetzt.
Weitere Aufwendungen: Urkunde/Emblem, Werkveröffentlichung, Öffentl. Veranstaltung

Bund der Theatergemeinden e.V.
Auf dem Berlich 34
50667 Köln
TEL.: (0221) 272 55 98 50
FAX: (0221) 272 55 98 55
info [ät] bund-der-theatergemeinden.de
www.bund-der-theatergemeinden.de PREIS-WEBSEITE: www.bund-der-theatergemeinden. ...
Beschreibung
1984 schrieb der Bund der Theatergemeinden zum erstenmal einen Dramatiker-Preis aus. Dies geschah mit dem erklärten Ziel, »moderne Dramatik zu fördern und auszuzeichnen«. Eine enge Themenvorgabe für die Autoren erfolgte nicht. Sie sollten sich mit allgemein menschlichen Fragen wie Gerechtigkeit, Nächstenliebe, Solidarität befassen, politische Probleme aufgreifen oder den Generationenkonflikt in den Mittelpunkt ihres Werkes stellen. Geplant wurde zugleich, den Preis in kurzen zeitlichen Abständen regelmäßig auszuschreiben und zu vergeben. Neben einer Dotation von damals DM 25 000 enthielt der Preis auch die Aufführungsgarantie für das prämierte Stück.
Bewerbung / Teilnahmebedingungen
Bewerbung: Möglich 

Bewerbungsfrist: Preisvergabe ist ausgesetzt. | Bewerbungssprache:deutsch



Teilnahmebedingungen:
Die Theatergemeinden setzen thematische Akzente, die allerdings lediglich als Anregungen gedacht sind (Fragen der Gerechtigkeit, Nächstenliebe, Solidarität, Liebe, Freiheit, Widerstand gegen usurpatorische Herrschaft, Ökumene, Dritte Welt, Familie, Recht auf Leben, Generationskonflikt, Heimat, Christentum, etc.). Die Stücke sollen technisch aufführbar sein. Die Stücke der Bewerber dürfen noch nicht uraufgeführt und noch nicht veröffentlicht worden sein. Sie können jedoch bereits als Verlagsmanuskript vorgelegt werden. Die Texte müssen 1,5 zeilig mit Schreibmaschine oder PC geschrieben und geheftet sein. Sie sollen statt Namens- und Absenderangabe auf der ersten Seite durch ein Stichwort gekennzeichnet sein. Die persönlichen Daten des Einsenders müssen in einem verschlossenen Umschlag mit dem gleichen Stichwort beiliegen.
Wer wählt aus?
Vergabe durch: Stifter und Fachjury gemischt


Geförderte/Geehrte
  • Hans-Peter Krüger ("Die Aufschreiberin", UA Staatstheater Karlsruhe)
  • Kaca Celan ("Heimatbuch", UA Schauspiel Bonn)
  • Torsten Enders ("Kowatz")
  • Tilman Hanckel ("IV B 4")
  • Ria Endres ("Acht Weltmeister", UA Staatstheater Darmstadt)
  • Dietrich Feldhausen ("Kartoffelschalen", UA Schiller-Theater Werkstatt, Berlin)

Finanzierung
Träger/Stifter:
Bund der Theatergemeinden e.V.

Spartenzuordnung
Literatur > Drama Hauptsparte 
Darstellende Kunst > Theater ---------- 
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