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Blinky-Palermo-Stipendium der Ostdeutschen Sparkassenstiftung
Gründungsjahr: 1999, Ort der Verleihung: Leipzig
| Fördermaßnahme: | Arbeitsaufenthalt |
| Zielgruppe: | Professionelle, Nachwuchs |
| Altersbeschränkung: | keine |
| Vergabe: | jährlich |
| Reichweite: | International |
| Datenbank-ID: | 2299 / 2463 |
 Dotierung: | 12.800 EUR |
| Verleihung: |
Termin: noch nicht bekannt. Weitere Aufwendungen: Werkveröffentlichung, Öffentl. Veranstaltung |
Ostdeutsche Sparkassenstiftung
Patricia Werner
Leipziger Str. 51
10117 Berlin
TEL.: (030) 20 69 18 55
FAX: (030) 20 69 28 57
information [ät] ostdeutschesparkassenstiftung.de
www.ostdeutsche-sparkassenstiftung.de
Patricia Werner
Leipziger Str. 51
10117 Berlin
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information [ät] ostdeutschesparkassenstiftung.de
www.ostdeutsche-sparkassenstiftung.de
Ostdeutsche Sparkassenstiftung
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10117 Berlin
TEL.: (030) 20 69 18 55
FAX: (030) 20 69 28 57
patricia.werner [ät] osv-online.de
www.ostdeutsche-sparkassenstiftung.de
PREIS-WEBSEITE: www.ostdeutsche-sparkassenstif ...
Patricia Werner
Leipziger Str. 51
10117 Berlin
TEL.: (030) 20 69 18 55
FAX: (030) 20 69 28 57
patricia.werner [ät] osv-online.de
www.ostdeutsche-sparkassenstiftung.dePREIS-WEBSEITE: www.ostdeutsche-sparkassenstif ...
Beschreibung
Das Blinky-Palermo-Stipendium der Ostdeutschen Sparkassenstiftung und der Sparkasse Leipzig für die Galerie für Zeitgenössische Kunst in Leipzig wird zur Förderung bildender Künstler vergeben.
Blinky Palermo, nach dem das Stipendium benannt ist, wurde 1943 als Peter Schwarze alias Peter Heisterkamp in Leipzig geboren. Als Neunjähriger verließ er gemeinsam mit seinen Adoptiveltern die Stadt und zog nach Münster. Er besuchte die dortige Werkkunstschule und wechselte 1962 an die Düsseldorfer Kunstakademie. Heute genießt das Werk des mit 34 Jahren verstorbenen Beuys-Schülers einen hohen Bekanntheitsgrad.
Die Galerie für Zeitgenössische Kunst in Leipzig verlagerte seit 2002 ihr inhaltliches Programm mehr auf den osteuropäischen Raum mit Schwerpunkt auf die angrenzenden, ehemals sozialistischen Länder und löste sich somit von einem eher westlich orientierten Startprogramm. Diese Neuorientierung spiegelt sich auch in der Auswahl der Stipendiaten wider.
Die Geförderten werden für einen ein- bis dreimonatigen Aufenthalt in das Studiohaus der Galerie für Zeitgenössische Kunst, Leipzig, eingeladen, der zum Abschluss mit einer Präsentation in der Galerie endet. Teilweise werden zu den Ausstellungen auch Publikationen herausgegeben.
Blinky Palermo, nach dem das Stipendium benannt ist, wurde 1943 als Peter Schwarze alias Peter Heisterkamp in Leipzig geboren. Als Neunjähriger verließ er gemeinsam mit seinen Adoptiveltern die Stadt und zog nach Münster. Er besuchte die dortige Werkkunstschule und wechselte 1962 an die Düsseldorfer Kunstakademie. Heute genießt das Werk des mit 34 Jahren verstorbenen Beuys-Schülers einen hohen Bekanntheitsgrad.
Die Galerie für Zeitgenössische Kunst in Leipzig verlagerte seit 2002 ihr inhaltliches Programm mehr auf den osteuropäischen Raum mit Schwerpunkt auf die angrenzenden, ehemals sozialistischen Länder und löste sich somit von einem eher westlich orientierten Startprogramm. Diese Neuorientierung spiegelt sich auch in der Auswahl der Stipendiaten wider.
Die Geförderten werden für einen ein- bis dreimonatigen Aufenthalt in das Studiohaus der Galerie für Zeitgenössische Kunst, Leipzig, eingeladen, der zum Abschluss mit einer Präsentation in der Galerie endet. Teilweise werden zu den Ausstellungen auch Publikationen herausgegeben.
Stipendium
Dauer der Förderung:
keine Angabe
Monatlicher Betrag: keine Angabe
Eine Unterkunft wird gestellt.
Monatlicher Betrag: keine Angabe
Eine Unterkunft wird gestellt.
Bewerbung / Teilnahmebedingungen
Bewerbung: Nicht möglich 
Teilnahmebedingungen:
Das Stipendium sieht vor, dass der/die KünstlerIn eine ortspezifische Arbeit entwickelt, die im Rahmen einer größeren Einzelausstellung in der GfZK ausgestellt wird.
Teilnahmebedingungen:
Das Stipendium sieht vor, dass der/die KünstlerIn eine ortspezifische Arbeit entwickelt, die im Rahmen einer größeren Einzelausstellung in der GfZK ausgestellt wird.
Wer wählt aus?
Vergabe durch: Unabhängige Fachjury
Zusammensetzung:
Die Vorschlagsjury aus fünf Personen schlägt 15 Positionen vor, aus denen eine Auswahljury einen/eine PreisträgerIn auswählt. Alle zwei Jahre wechseln beide Juror/-innen-Teams.
Zusammensetzung:
Die Vorschlagsjury aus fünf Personen schlägt 15 Positionen vor, aus denen eine Auswahljury einen/eine PreisträgerIn auswählt. Alle zwei Jahre wechseln beide Juror/-innen-Teams.
Finanzierung
Spartenzuordnung
| Bildende Kunst > Bildende Kunst allgemein | Hauptsparte |
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