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Kulturpreise.de : Medienpreis des Deutschen Bundestages für Arbeiten zum Parlamentarismus
 

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Medienpreis des Deutschen Bundestages für Arbeiten zum Parlamentarismus

Gründungsjahr: 1992, Ort der Verleihung: Bonn, Gesamtdotierung: 5.000 EUR

Medienpreis Politik des Deutschen Bundestages für Arbeiten zum Parlamentarismus
Fördermaßnahme: Hauptpreis
Zielgruppe: Professionelle, Nachwuchs
Altersbeschränkung:  keine
Vergabe: jährlich
Reichweite: National
Datenbank-ID: 1267 / 394
Dotierung:
5.000 EUR
   
Verleihung: Termin: noch nicht bekannt.
Weitere Aufwendungen: Urkunde/Emblem, Öffentl. Veranstaltung, Kostenerstattung

Deutscher Bundestag
Fachbereich WD 1 - - Geschichte, Zeitgeschichte und Politik
Platz der Republik 1
11011 Berlin
TEL.: (030) 22 73 86 30
FAX: (030) 22 73 64 64
vorzimmer.wd1 [ät] bundestag.de
www.bundestag.de
Beschreibung
Der Medienpreis des Deutschen Bundestages wird für herausragende publizistische Arbeiten zum Parlamentarismus vergeben. Ziel ist die Förderung eines vertieften Verständnisses des Parlaments und der parlamentarischen Arbeit.
Die bisher ausgezeichneten Preisträgerinnen und Preisträger aus dem Bereich Presse, Funk und Fernsehen wurden für ihre präzisen Analysen und ihre fundierte Berichterstattung über das parlamentarische Geschehen ausgezeichnet.
Bewerbung / Teilnahmebedingungen
Bewerbung: Möglich 

Bewerbungsfrist: keine Angabe | Bewerbungssprache:deutsch

Bewerbungsunterlagen:
Preiswürdige Arbeiten müssen in zehnfacher Ausfertigung eingereicht werden. Den Bewerbungen ist neben dem Anschreiben jeweils ein Lebenslauf beizufügen.

Teilnahmebedingungen:
Ausgezeichnet werden Journalisten, die mit ihrer Arbeit zu einem besseren Verständnis der parlamentarischen Arbeit in der Öffentlichkeit beitragen.
Wer wählt aus?
Vergabe durch: Unabhängige Fachjury

Zusammensetzung:
Über die Vergabe des Preises entscheidet eine Jury aus Medienvertretern mit langjähriger Erfahrung im politischen Journalismus.

Mitglieder:
2011: Tissy Bruns (Der Tagesspiegel), Ulrich Deppendorf (Leiter ARD-Hauptstadtstudio), Stephan Detjen (Deutschlandfunk-Chefredaktion), Bettina Schausten (ZDF-Hauptstadtstudio), Thomas Kröter (Kölner Stadt-Anzeiger/Mitteldeutsche Zeitung), Peter Limbourg (Pro 7/Sat. 1), Torsten Kleditzsch (Chefredakteur, Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG)  | 2009: Dr. Peter Frey (ZDF-Hauptstadtstudio, Vorsitzender), Tissy Bruns (Der Tagesspiegel), Ulrich Deppendorf (ARD-Hauptstadtstudio), Stephan Detjen (Deutschlandfunk), Thomas Kröter (Frankfurter Rundschau), Peter Limbourg (N 24), Dr. Klaus Rost (Märkische Allgemeine)  

Geförderte/Geehrte
  • Ulrich Deppendorf (ARD, Sonderpreis für Gesamtschaffen)
  • Martina Meißner (WDR Hörfunk, Zeitzeichen)
  • Matthias Deiß (ARD, TV-Dokumentation "Staatsversagen")
  • Jochen Graebert (ARD, TV-Dokumentation "Staatsversagen")
  • Robin Lautenbach (ARD, TV-Dokumentation "Staatsversagen")
  • Ulf B. Christen (Hamburger Abendblatt)
  • Karsten Kammholz (Hamburger Abendblatt)
  • Lars-Marten Nagel (Hamburger Abendblatt)
  • Volker ter Haseborg (Hamburger Abendblatt)
  • Jan Grossarth (FAZ, für den Beitrag "Die Putenministerin" über die niedersächsische Ex-Landesministerin Astrid Grotelüschen)
  • Anita Blasberg
  • Marian Blasberg (für ihr Dossier vom 30. September 2010 in der Wochenzeitung DIE ZEIT "Der Dicke und die Demokraten")
SONDERPREIS:
  • Günter Bannas
  • Jasper von Altenbockum (und das Ressort "Politische Nachrichten" der FAZ, für die Serie "Deutschland - ein Puzzle")
  • Malte Borowiack (ZDF-Onlineredaktion für den ZDF-online-Auftritt "Die Berlin-Bilanz")
  • Dr. Eckart Gaddum
  • Stephan Lamby (ARD, für die TV-Reportage "Retter in Not")
  • Nick Leifert
  • Dirk Kurbjuweit
  • Christoph Schwennicke ("Gefährliche Trägheit", Der Spiegel 20/2008)
  • Deutschlandfunk (Nachrichtenredaktion - für die herausragende Berichterstattung über den Parlamentarismus)
  • Robert Birnbaum ("Der du hier eintrittst, lasse alle Hoffnung fahren." Aus aktuellem Anlass einige Anmerkungen zur Dynamik eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses, Der Tagesspiegel, 6. 3. 2005.)
  • Susanne Führer ("Auf Vertrauen und Gewissen - Die Gewissensfrage des Kanzlers und das Gewissen des Abgeordneten Klaus Barthel", Deutschlandradio)
  • Steffen Mack ("Lust und Frust unter der Glaskuppel - Abgeordnete müssen sehen, wo sie bleiben", Mannheimer Morgen)
  • Dr. Christian Vogg ("Angekommen in der Berliner Republik?" Zwei Hinterbänkler - beobachtet zwischen Bundes- und Reichstag", WDR Radio 5)

Finanzierung
Träger/Stifter:
Deutscher Bundestag

Spartenzuordnung
Medien/Publizistik > Journalismus Hauptsparte 
Medien/Publizistik > Pressewesen allgemein ---------- 
Medien/Publizistik > Fernsehen ---------- 
Medien/Publizistik > Hörfunk ---------- 
Weitere (u.a. Politische Kultur) > politische Kultur ---------- 
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