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Kulturpreise.de : Deutscher Lokaljournalistenpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung
 

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Deutscher Lokaljournalistenpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung

Gründungsjahr: 1980, Ort der Verleihung: Wechselnde (Preisträger-)Orte, Gesamtdotierung: 21.000 EUR

Deutscher Lokaljournalistenpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung - Sonderpreis für Volontärsprojekte
Fördermaßnahme: Förderpreis
Zielgruppe: Professionelle, Nachwuchs, Junge Lokaljournalisten
Altersbeschränkung:  keine
Vergabe: Sonstiges, (unregelmäßig)
Reichweite: National
Datenbank-ID: 1218 / 1260
Dotierung:
2.000 EUR
   
Verleihung: Termin: noch nicht bekannt.
Weitere Aufwendungen: Urkunde/Emblem, Werkveröffentlichung, Öffentl. Veranstaltung
Werden mehrere Bewerber in einer Kategorie ausgezeichnet, werden die Preisgelder auf die Gewinner verteilt.

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Susanne Kophal
Klingelhöferstr. 23
10907 Berlin
TEL.: (030) 269 96 32 16
FAX: (030) 269 96 32 61
Susanne.Kophal [ät] kas.de
www.kas.de PREIS-WEBSEITE: www.kas.de/wf/de/21.56/ ...
Beschreibung
Mit dem Preis, der als „Oscar“ für Lokaljournalisten gilt, würdigt die Konrad-Adenauer-Stiftung Lokalredaktionen mit Vorbildcharakter. Gute Berichterstattung und couragierter Lokaljournalismus sollen gefördert werden. Dafür zeichnet die Stiftung Journalisten und Redaktionen aus, die Vorbildliches für den deutschen Lokaljournalismus geleistet haben. Dazu gehören:
- Einzelbeiträge zu beliebigen lokalen Themen
- kontinuierliche Berichterstattung zu ausgewählten lokalen Themen
- bürgernahe Redaktionskonzeptionen zu beliebigen Themen
- engagierter Leserservice und leserfreundliche Aufmachung
- beispielhafte Initiativen und Aktionen
- Konzepte und Serien
- Komposition von Text und Bild
- multi- und crossmediale Konzepte von lokalen Themen.
Neben den Hauptpreisen werden seit 2008 Sonderpreise in verschiedenen Kategorien und seit 2013 solche for Volontärsprojekte verliehen.
Konrad Adenauer, der Namensgeber der Stiftung, war selbst die längste Zeit seines politischen Lebens der Kommunalpolitik eng verbunden.
Bewerbung / Teilnahmebedingungen
Bewerbung: Möglich im Rahmen eines Wettbewerbes 

Bewerbungsfrist: keine Angabe | Bewerbungssprache:deutsch

Bewerbungsunterlagen:
Vgl. Angabenzu den Hauptpreisen

Teilnahmebedingungen:
Der Sonderpreis für Volontärprojekte richtet sich an junge Journalisten, vorrangig mit Volontärstatus. Sie können sich bewerben mit ihren Ideen, Texten und Projekten, vor allem solche mit einem interaktiven Ansatz, mit Veranstaltungen, Online-Foren und Leserkontakten aller Art.
Die Arbeiten müssen in der Zeit vom 1. Januar bis zum 31. Dezember des Vorjahres in einer in Deutschland erscheinenden Zeitung bzw. deren Onlineauftritt veröffentlicht worden sein.
Der Preis spricht nicht nur gut ausgerüstete Großstadtredaktionen an, auch Lokalredaktionen mit knapper Besetzung bekommen ihre faire Chance. Bei der Preisvergabe berücksichtigt die Jury diese Unterschiede in der redaktionellen Ausstattung. Deshalb ist folgendes erforderlich: Name des Einsenders, Funktion, Kontaktangaben, Name des Mediums, Auflagenhöhe / Reichweite, Verbreitungsgebiet, Anzahl der Lokalausgaben usw. Ganz wichtig und hilfreich für die Einschätzung: Wie ist die Geschichte / Serie / Aktion entstanden, wie ist sie konzipiert und umgesetzt worden, wer war alles beteiligt, wie war die Publikumsresonanz, gab es Schwierigkeiten, die überwunden wurden usw.
Wer wählt aus?
Vergabe durch: Unabhängige Fachjury



Mitglieder:
2016: Heike Groll (Leitende Redakteurin in der Chefredaktion der Volksstimme), Peter Pauls (Chefredakteur, Kölner Stadt-Anzeiger), Dr. Wolfgang Röhm (Verleger der Sindelfinger/Böblinger Zeitung), Anton Sahlender (von 1988 bis 2014 Stellvertreter des Chefredakteurs der Main-Post in Würzburg), Dr. Dietlind Tiemann (Oberbürgermeisterin der Stadt Brandenburg), Hans-Josef Vogel (Bürgermeister der Stadt Arnsberg) 

Geförderte/Geehrte
  • General-Anzeiger - Bonn (für die Serie "Bonn macht erfinderisch")
  • Rheinische Post (für die investigative Reportage im Altenheim "Füttern. Waschen. Weiter")
  • WAZ (für das crossmediale Projekt "Die A 40 – so bunt, so atem(be)raubend und so lebendig wie das Revier")
  • Pforzheimer Zeitung (für das Projekt "Azubi des Monats")
  • Rhein-Zeitung - Koblenz (für die Serie "Gut bei Stimme – Auf den Flügeln des Gesangs")
  • Süddeutsche Zeitung (für die Serie "Unter 30")
  • Cellesche Zeitung (für die Serie zum Thema Flüchtlinge)
  • Münchner Merkur (für die Serie "Wohnung gesucht – und gefunden?")
  • Neue Westfälische (für ihre Reportagen-Serie)
  • Thüringer Allgemeine (für ihre interaktive Wahlkampfberichterstattung)

Finanzierung
Träger/Stifter:
Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

Spartenzuordnung
Medien/Publizistik > Journalismus Hauptsparte 
Medien/Publizistik > Online-Journalismus ---------- 
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