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Kulturpreise.de : Deutscher FernsehKrimi-Preis
 

Erste << >> Letzte Fördermaßnahme 60 von 750  | Film

Deutscher FernsehKrimi-Preis

Gründungsjahr: 2005, Ort der Verleihung: Wiesbaden

Deutscher FernsehKrimi-Preis - Hauptpreis
Fördermaßnahme: Hauptpreis
Zielgruppe: Professionelle, Fernsehredaktionen und Produktionsfirmen
Altersbeschränkung:  keine
Vergabe: jährlich
Reichweite: National
Datenbank-ID: 20118 / 20200
   
Verleihung: Termin: noch nicht bekannt.
Rahmenveranstaltung: Fernsehkrimi-Festival
Weitere Aufwendungen: Urkunde/Emblem, Werkveröffentlichung, Öffentl. Veranstaltung, Symposium
Für die ausgezeichnete Produktion git es zusätzlich 1000 Liter Wein aus der Region.

Kulturamt der Landeshauptstadt Wiesbaden
FernsehKrimi-Festival
Schillerplatz 1-2
65185 Wiesbaden
TEL.: 0611-7789120
fernsehkrimifest [ät] wiesan.de
www.wiesbaden.de/fernsehkrimi-festival PREIS-WEBSEITE: www.wiesbaden.de/medien/dokume ...
Beschreibung
Im Rahmen des Wiesbadener FernsehKrimi-Festivals sollen jährlich "die besonderen Qualitäten und Entwicklungen... des erfolgreichsten Genres im deutschen Fernsehen" präsentiert werden. Dies geschieht insbesondere durch den "Deutschen FernsehKrimi-Preis", mit dem die Redaktion bzw. die Produktionsfirma für die beste Krimiproduktion des Jahres ausgezeichnet werden. Der Preis besteht aus einer Trophäe und 1.000 Liter "feinsten Wiesbadener Weins". Darüber hinaus entscheidet die Festivaljury über zwei Sonderpreise für "Herausragende Einzelleistungen" und eine Publikumsjury zeichnet den nach ihrer Ansicht besten Krimi des Jahres mit dem "Publikumspreis" aus.
Bewerbung / Teilnahmebedingungen
Bewerbung: Erforderlich im Rahmen eines Wettbewerbes 

Bewerbungsfrist: Jeweils im Herbst des Vorjahres | Bewerbungssprache:deutsch

Bewerbungsunterlagen:
Sender und Produktionsfirmen können ihre im Vorjahr produzierten Filme als DVD zur Teilnahme am Wettbewerb einreichen; Einzelheiten sind jeweils bei der Festivalleitung zu erfahren.
Wer wählt aus?
Vergabe durch: Unabhängige Fachjury

Zusammensetzung:
Eine Sichtungskommission bestehend aus Vertretern der öffentlich-rechtlichen Sender, der privaten Sender und aus Experten der Medienbranche nominiert die Wettbewerbsbeiträge, die während des Festivals in der Wiesbadener Caligari FilmBühne zur Aufführung kommen.

Mitglieder:
2011: Maya Constantine (Lektorin), Aelrun Goette (Regisseurin), Krystyna Kuhn (Krimiautorin), Professor Dr. Rainer Mattern (Rechtsmediziner), Rüdiger Vogler (Schauspieler)  | 2010: Inga Busch (Schauspielerin), Annette Ernst (Regisseurin), Dr. Peter Frellesen (Richter am Bundesgerichtshof), Dr. Kurt W. Liedtke (Vorsitzender des Kuratoriums der Robert Bosch Stiftung), Jan Costin Wagner (Schriftsteller) | 2009: Hans-Christoph Blumenberg (Regisseur und Autor), Günter Klein (Fernsehredakteur und Regisseur), Eva Rossmann (Schriftstellerin), Niki Stein (Regisseur und Autor), ChrisTine Urspruch (Schauspielerin)  | 2008: Dr. Hans-Werner Conrad (HR-Programmdirektor a.D.), Sabine Deitmer (Schriftstellerin), Claudia Garde (Regisseurin), Katharina Saalfrank (Dipl.-Pädagogin), Aglaia Szyzskowitz (Schauspielerin)  | 2007: Iris Böhm (Schauspielerin), Prof. Dr. Rudolf Egg (Kriminologe), Eva Rossmann (Schriftstellerin), Rolf Silber (Regisseur), Helmut Schimanski (ehem. ZDF-Redakteur) | 2006: Prof. Dr. Rudolf Egg (Kriminologe), Hajo Gies (Regisseur), Claudia Michelsen (Schauspielerin), Susanne Mischke (Schriftstellerin), Helmut Schimanski (ehem. ZDF-Redakteur)  | 2005: Rosemarie Fendel (Schauspielerin), Doris Gercke (Schriftstellerin), Martin Kinkel (Regisseur), Prof. Dr. Thomas Koebner (Filmwissenschaftler), Helmut Schimanski (ehem. ZDF-Redakteur)  

Geförderte/Geehrte
  • Bayerischer Rundfunk (Tatort "Nie wieder frei sein" von Dinah Marthe Golch und Christian Zübert)
  • ZDF (Bella Block "Vorsehung" von Fabian Thaesler und Max Färberböck)
  • ZDF ("Der blinde Fleck" von Tom Zenker)
  • ZDF (Duell in der Nacht von Daniel Nocke und Matti Geschonneck)
  • ZDF ("Eine Stadt wird erpresst" von Rolf Basedow und Dominik Graf)
  • ZDF (Bella Block "Das Glück der Anderen" von Christian Jeltsch und Christian von Castelberg)
  • Hessischer Rundfunk (Tatort "Herzversagen" von Stephan Falk und Thomas Freundner)

Finanzierung
Träger/Stifter:
Landeshauptstadt Wiesbaden
Medienzentrum Wiesbaden

Erg. Förderer/Sponsoren:
Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst
Hessischer Rundfunk
Spielbank Wiesbaden
Skoda Auto Deutschland
Wechselnde Weingüter
Wiesbadener Kurier
Hessische Filmförderung
ZDF

Spartenzuordnung
Medien/Publizistik > Fernsehen Hauptsparte 
Film > Film-/Videoproduktionen ---------- 
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