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Kulturpreise.de : Deutscher Architekturpreis
 

Erste << >> Letzte Fördermaßnahme 78 von 277  | Architektur/Denkmalpflege

Deutscher Architekturpreis

Gründungsjahr: 1971/1977, Ort der Verleihung: , Gesamtdotierung: 60.000 EUR

Deutscher Architekturpreis - Hauptpreis
Fördermaßnahme: Hauptpreis
Zielgruppe: Professionelle, Architekten
Altersbeschränkung:  keine
Vergabe: alle 2 Jahre
Reichweite: National
Datenbank-ID: 423 / 1701
Dotierung:
30.000 EUR
   
Verleihung: Termin: noch nicht bekannt.
Weitere Aufwendungen: Urkunde/Emblem, Werkveröffentlichung

Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
Referat A 2
Straße des 17. Juni 112
10623 Berlin
TEL.: (030) 18401-8101
FAX: (030) 18401-8109
architektur [ät] bbr.bund.de
www.bbr.bund.de PREIS-WEBSEITE: www.architekturpreis.de ...
Beschreibung
Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und die Bundesarchitektenkammer (BAK) vergeben den Deutschen Architekturpreis. Als Hauptsponsor setzt die E.ON Ruhrgas AG, bislang Auslober, ihr Engagement für den renommierten, 1971 zum ersten Mal verliehenen Preis fort.
Mit dem Deutschen Architekturpreis, dem offiziellen Architekturpreis der Bundesregierung, sollen beispielhafte Bauwerke oder Gruppen von Gebäuden und Außenräumen (Ensembles) ausgezeichnet werden, die im Zusammenhang einen hohen städtebaulichen Wert haben.
Mit der Übernahme des Preises durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung wird die Geschichte des Deutschen Architekturpreises nach vierjähriger Pause fortgeführt. Die ehemalige Ruhrgas AG hatte den Preis einst ins Leben gerufen, um die Baukultur zu fördern und zugleich auf die wachsende Bedeutung ökologisch orientierter Planung hinzuweisen. 1977 entstand daraus der Deutsche Architekturpreis, für den die Bundesarchitektenkammer e.V. (BAK) die Schirmherrschaft übernahm. Die Auslobung und der Wettbewerb wurden bis 2007 vom Karl Krämer Verlag organisatorisch betreut.
Bewerbung / Teilnahmebedingungen
Bewerbung: Erforderlich 

Bewerbungsfrist: keine Angabe | Bewerbungssprache:deutsch



Teilnahmebedingungen:
Zusätzlich zu den Geldpreisen werden auch lobende Erwähnungen ausgesprochen.
Der Preis wird öffentlich ausgeschrieben. Zugelassen sind realisierte Objekte, die nicht älter als drei Jahre sind und in der Bundesrepublik Deutschland gebaut wurden.
Wer wählt aus?
Vergabe durch: Stifter und Fachjury gemischt



Mitglieder:
2011: Günther Hoffmann (Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Berlin), Sigurd Trommer (Bundesarchitektenkammer, Berlin), Hartmut Henkel (E.ON Ruhrgas AG, Essen), Prof. Julia Bolles-Wilson (Architektin, Münster), Prof. Dörte Gatermann (Architektin, Köln), Prof. Dr.-Ing. Werner Lang (Architekt, München), Prof. Christine Nickl-Weller (Architektin, München) 

Geförderte/Geehrte
  • Sauerbruch Hutton (Architekturbüro Berlin)
  • Lederer Ragnarsdottir Oei (für Ravensburger Kunstmuseum)
  • David Chipperfield Architects
  • Julian Harrap
  • Fink & Jocher
  • Zaha Hadid
  • Charlotte Frank
  • Axel Schultes
  • Christoph Witt
  • Auer Weber und Partner

Finanzierung
Träger/Stifter:
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS)

Erg. Förderer/Sponsoren:
E-ON Ruhrgas AG
Bundesarchitektenkammer

Weitere Beteiligte
Schirmherrschaft: Bundesarchitektenkammer
Spartenzuordnung
Architektur/Denkmalpflege > Architektur allgemein Hauptsparte 
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